1. Die Naturistin (Fortsetzung der Geschichte)


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... Smartphone.
    
    „Klar, nur zu“, stimmte Kerstin zu und lachte in die Kamera.
    
    Dann lehnte sie sich zurück.
    
    „Kerstin, nackt am Arbeitsplatz. Schön!“, rief ich aus.
    
    Kerstin schaute plötzlich ganz nachdenklich.
    
    „Das ist irgendwie ein ganz irres Gefühl, so nackt im Büro zu sein. Echt krass.“
    
    „Und hättest du das auch gern so?“, wollte ich wissen.
    
    „Nee, ich kann mir das nicht vorstellen, so nackt mit den Kollegen und so“, antwortete Kerstin. „Die ganze Zeit so nackt, das ist nichts für mich, glaube ich. Aber ich freue mich, dass dir das so gut gefällt.“
    
    „Naja, die Freikörperkultur, das Leben ohne Kleidung, ist halt meine Lebensanschauung geworden“, antwortete ich. „Ich trage nur noch Kleidung am Körper, wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt.“
    
    Manchmal kommt es zu lustigen Situationen, wenn Leute von Außerhalb zu mir ins Büro kommen.
    
    Neulich hatten wir zum Beispiel einen großen Stromausfall im Saunabereich, weshalb ich schnell einen Elektriker bestellen musste. Vor meinem Schreibtisch standen kurz darauf zwei Männer in gelben Overalls, die mit großen Augen auf meinen nackten Körper starrten.
    
    „Wir konnten doch nicht ahnen, dass … dass …“, stammelte der ältere der Beiden.
    
    „Dass wir hier nackt sind“, ergänzte ich. „Würde es euch denn etwas ausmachen, euch auch auszuziehen?“, fragte ich mit herausforderndem Tonfall. Ich war einfach gespannt, wie sie reagieren würden. Die beiden Typen guckten darauf verlegen auf ihre Schnürsenkel, während der jüngere ...
    ... Azubi verlegen am Reißverschluss seines Overalls knibbelte. Er sah darauf seinen Kollegen Rat suchend an, worauf der wiederum sagte: „Na gut, warum nicht. Wo können wir uns denn ausziehen?“
    
    „Das könnt ihr gleich hier machen. Ich guck euch ja dabei nichts weg“, antwortete ich.
    
    Und so konnte ich mit den Augen einer Frau genießen, wie die beiden jungen Kerle – der jüngere war so um die 19 und hieß Lars, der ältere um die 45 hieß Dirk - begannen, sich aus ihren Arbeitsklamotten zu schälen. Lars war ein echt schicker Junge, schlank, unbehaarter Oberkörper, knackiger Hintern, auffallend großer Schwanz und – hallo !!! – blitzblank rasiert.
    
    Dirk war sehr viel kräftiger, am Oberarm und der rechten Schulter tätowiert, sein Brust- und das Schamhaar über dem vergleichsweise deutlich kleineren Schwanz hatte er zumindest gestutzt.
    
    „Na, geht doch. Ihr seht toll aus, ihr Beiden! Jetzt kann ich euch zeigen, wo ihr hin müsst. Kommt mal mit“, sagte ich darauf.
    
    Als wir auf dem Weg zum Saunabereich Erika begegneten, bemerkte sie :
    
    „Das ist ja klasse, Anja, jetzt arbeiten auch die Handwerker nackt!“
    
    „Da kannst du mal sehen!“, erwiderte Dirk darauf fröhlich.
    
    Und Lars schien es bei uns zu gefallen, denn er fragte, ob und wann wir wieder für Besucher öffnen würden.
    
    Im Frühling darauf sah ich dann ihn und seine echt süße Freundin Liv auf dem Gelände wieder. Herrlich, wie sie splitternackt Federball spielten. Und Liv war augenfällig FKK-Anhängerin, denn sie war bereits schön ...
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