Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 07
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Erstes Mal
... verstand ich nicht, doch dann dämmerte es mir. „Du willst es hier machen?“, fragte ich verdutzt. Sie sah scheu um sich und nickte dezent. Langsam näherte ich mich ihr. Als ich direkt vor ihr stand, sah sie mich an. Meine Hände umschlossen ihre Taille, und ich beugte mich zu ihren Busen runter, die ich nun endlich küsste. Durch meine Küsse stellten sich ihre Brustwarzen wieder sofort auf. Ich umspielte diese mit meiner Zunge und sie stöhnte leise. Als ich mich wieder hochbeugte, sah sie mich vergnügt an. Sanft drückte ich sie nun auf das Sofa, so dass sie sich hinsetzten musste. Gleichzeitig ging ich in die Hocke und spreizte ihre Beine. Erst küsste ich ihre Oberschenkel. Doch nun wanderte ich küssend hoch zu ihrem Schritt. Je näher ich dem magischen Dreieck kam, um so kürzer atmete sie auf. Als ich mit den Lippen um ihre Vulva herum küsste, hielt sie ganz die Luft an. Ich erlöste sie, indem ich sie nun endlich direkt an der Liebesgrotte küsste und mit meiner Zunge in sie eindrang. Dabei stöhnte sie laut auf und ihr Becken bebte. Sie sah mich ungläubig an, während sie aufstöhnte. Ein Mann berührte sie nicht nur, er leckte sie auch noch, schien sie sich gerade gedacht zu haben. Ihre Grotte fühlte sich sehr gut an, und ehe ich mich versah, leckte ich sie sehr leidenschaftlich. Ihre Hände hielten sich an meinen Haaren fest und ihr Körper bebte auf dem Sofa. Ihr Becken bäumte sich immer wieder auf und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Und ehe ich verstand, kam sie auch schon. Laut ...
... schrie sie auf und sank dann befriedigt in das Sofa. Als ich sie weiter mit meiner Zunge verwöhnte, hielt sie mich fest. Ich verstand, das war jetzt zu intensiv, sie musste zur Ruhe kommen.
Grinsend setzte ich mich nun neben sie. „Danke. Aber ich werde nie einen Schwanz in den Mund nehmen.“, keuchte sie. „Tu nur was du tun willst.“, sagte ich dazu nur. Sie kuschelte sich an mich, und so lagen wir eine kleine Weile entspannt rum. Während wir gekuschelt da lagen, fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Körper herum, bis sie endlich mein bestes Stück in die Hand nahm. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und betrachtete meinen erregten Phallus. Immer wieder massierte sie ihn sanft. Plötzlich spürte ich etwas Warmes um meine Eichel. Dann sah ich es: sie hatte ihn doch in den Mund genommen. Die Neugierde war wohl zu groß. Und vielleicht hatte ihr meine entspannte Art auch Mut gegeben. Ihr schien es sehr zu gefallen, denn sie verwöhnte mich immer leidenschaftlicher und wurde sicherer. Leise fing ich an zu stöhnen. Dann ließ sie ab und sah zu mir hoch: „Mache ich es richtig?“ „Perfekt. Echt perfekt. Als hättest du es schon mal gemacht.“, konnte ich nur hauchen. „Nun ja… Pornos…“, meinte sie noch, als sie meinen stark erregten Penis wieder in den Mund nahm. Ich musste gleichzeitig grinsen und stöhnen. Irgendwann bat ich sie aufzustehen. Dann legte ich mich hin und bat sie sich mit dem Kopf zu meinem Schritt auf mich zu legen. Und so verwöhnten wir uns gegenseitig oral. Wieder hörte ich ...