Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 07
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Erstes Mal
... sie kürzer atmen und lauter aufstöhnen. Ihr Becken bebte erneut. Sie schien wieder ihren Orgasmus zu bekommen. Ich verwöhnte sie weiter intensiv, als sie dann auch schon laut aufstöhnte und ihr Körper leicht zuckte. Sie rollte sich weg. Es war ihr jetzt zu heftig.
„Wow. Hast du eine Lust.“, sagte ich ihr anerkennend. „Kein Wunder, bei einer Unberührten.“, keuchte sie und lächelte. „Wenn du für heute genug hast, ist es auch okay. Ja?“, meinte ich dann. „Bist du verrückt? Jetzt wird erst recht aufgemacht.“, konnte sie dann doch über sich selbst lachen. Schnell legte sie sich auf das lehnenlose Sofateil hin. Sie spreizte ihre Beine und blickte mich erwartungsvoll an. Sie schien meinen überraschten Blick verstanden zu haben: „Ich habe ein Dildo, das so groß ist wie dein Schwanz. Ich denke nicht, dass es weh tut. Und bluten werde ich wohl auch nicht. Das Sofa bleibt also sauber.“ „Na dann.“, meinte ich und setzte mich zu ihr. Doch dann hielt ich inne und sah sie an. Sie schien meinen Gedanken lesen zu können: „Keine Sorge, ich nehme die Pille. Aus…“ „… gesundheitlichen Gründen.“, vollendete ich ihren Satz. Überrascht sah sie mich an: „Ja. Genau.“ Durch meine früheren Erfahrungen mit Frauen, wusste ich, dass das weiterverbreitet war als man stets annahm. Von daher überraschte mich das nicht.
Ich ließ ihr aber keine Zeit überrascht zu bleiben, denn ich drang gleich vorsichtig in ihr ein. Mein erregter Penis erschien bei ihrem dünnen Körper sehr, sehr groß. Ich fürchtete, ...
... dass es ihr doch weh tun würde, wenn ich in ihr eindrang, und rechnete mit einem „aua“. Doch zu meiner Überraschung flutschte ich gut in ihr rein. Wohl zum einen deshalb, weil sie abgelenkt, und damit entspannt war, und zum anderen wohl wegen des „Trainings“ mit ihrem Dildo. Lustvoll stöhnte sie auf und hielt sich am Sofa fest. Ich begann sie vorsichtig zu stoßen. Mit jedem Stoß jauchzte sie leise. Der Anblick erregte mich sehr, wie mein Zauberstab sich in ihren dünnen Körper bohrte. Und auch wie ihre fleischigen Schamlippen meinen Schaft umschlossen. Es fühlte sich auch so an, als ob ich mit meinen Händen ihre Taille umfassen könnte. Jedenfalls konnte ich sie fast schon mit meinen Händen zu mir stoßen. Auch als ich sie dann zu mir aufsetzte, konnte ich sie mit meinen Händen halten und sie zu mit stoßen. Ihr war es fast egal, was ich machte. Sie genoss es sehr und ließ sich von mir nehmen.
Ich zog meinen Penis aus ihrer Grotte, die fast triefte, und bat sie sich umzudrehen. „Doggy?“, fragte sie mich. Überrascht sah ich sie an, doch dann fiel es mir wieder ein: „Ah ja, klar. Pornos. Ja, Doggy. Wenn du möchtest.“ „Und ob ich möchte.“, sagte sie noch, als sie sich auch schon umdrehte. „Aber sei bitte vorsichtig.“, hörte ich sie sagen. „Wie vorsichtig? Ich war doch schon in dir drin…“, fragte ich irritiert. „Ach so, ich dachte du willst… den Hintereingang nehmen.“, erkannte sie ihr Missverständnis. „Das hatte ich zwar nicht vor, doch möchtest du das denn?“, fragte ich sie jetzt ...