Die Schule und die Rocker 17
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Hardcore,
... doch jedes mal fertig“, fragte sie.
Natascha ließ die Arme sinken.
„Ich denke, ich bin noch nicht fertig. Ich will wissen, warum er es getan hat. Was ihn dazu veranlasst hat, das zu tun.“
„Weil sie es können und wir können in dem Moment nichts“, sagte Mia. Natascha schaute sie an.
Manchmal vergaß sie, dass Mia eine von ihnen war, auch wenn es bei ihr nie zum entscheidenden Moment kam. Und doch hatte sie alles verloren, was einmal eine Familie oder eine glückliche Kindheit hätte sein können.
„Sie machen es wegen der Macht, die sie über einen haben können. Und das weil sie eigentlich keine wirkliche Macht haben. Deshalb machen sie es mit den kleinsten, weil ihnen erwachsene Frauen einfach nur in die Eier treten würden. Sie sind in Wirklichkeit vollkommen armseelig. Sie versuchen es zwar noch, aber schon beim kleinsten Widerstand weichen sie da zurück. Und deshalb verstehe ich nicht, was du noch bei ihm willst. Er wird dir nichts von dem zurückgeben, was er dir nahm. Auch wenn du es aus ihm heraus prügeln willst, er hat es einfach nicht.“
Natascha fragte sich manchmal, wie Mia an so viel Weisheit kam. Dann dachte sie daran, dass sie ja nun quasi die Tochter von Max und Ines war. Es war Max, der da aus ihr sprach. Er färbte in seiner Art auf alle in seiner Umgebung ab. Ines konnte das auch mit dem vernünftigen Nachdenken, wo sie immer nur impulsiv reagierte. Sie waren schon eine merkwürdige Sammlung von Menschen.
Sie ging hinein und zu den Raum, wo ihr ...
... Vergewaltiger noch immer nach der OP an das Bett gefesselt war. Es wurde Zeit, die Verbände abzunehmen und sich das Ergebnis anzusehen. Mia war dabei ihre Assistentin. Er, bzw. sie, lag da und Natascha sah die Hände zu Fäusten geballt. Eine Hand lag auf ihrem Rücken und schob sie auf ihn zu.
„Mach nur deinen Job. Mehr ist nicht mehr zu machen“, sagte Mia und reichte ihr die Schere.
Natascha schnitt die Verbände auf und legte so nach und nach den Körper vor ihr frei. Er schaute sie dabei die ganze Zeit mit wütenden Augen an. Er hatte einen Ballgag im Mund, weshalb er nicht sprechen konnte. Diesen nahm sie jetzt heraus. Sofort kamen einige wütende Beschimpfungen aus diesem Mund, bis der Mann merkte, dass etwas mit seiner Stimme nicht stimmte. Sie klang wie unter Helium.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“
„Wir haben dir dein Leben genommen, ohne dich zu töten“, sagte Mia mit einem Grinsen.
„Warte, bis ich frei bin. Und das wird passieren. Ich könnt mich nicht ewig festhalten. Ich werde euch beide ficken. Und wenn ihr fertig seit, werfe ich euch einfach weg.“
„Damit könntest du ein Problem haben“, sagte Mia und schnitt den Verband um seinen Schritt auf.
Sie berühte das, was Erwin ihm noch von seiner Eichel als neue Klitoris übrig gelassen hatte.
„Mit so unglaublich wenig würde das Monate dauern.“
Sie griff zu einem Spiegel und zeigte ihm seine neue Neovagina.
„Willkommen in der Welt der Frauen. Wir haben uns alle Mühe gegeben, dass sie es nicht mehr so weit ...