1. Die Schule und die Rocker 17


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Hardcore,

    ... haben.“
    
    Er starrte nur: „Das ist nicht wahr, das kann nicht wahr sein.“
    
    „Das war noch nicht alles. Auch deine Brüste können sich wirklich sehen lassen. Nur das mit dem Kinderbekommen wird schwer. Es gab einfach niemanden, der dir freiwillig eine Gebärmutter geben wollte.“
    
    Er zerrte an seinen Fesseln.
    
    „Das werdet ihr bereuen. Ich werde euch kriegen. Ich mache euch fertig.“
    
    „Das wird schwer werden. Wir haben da einen Markt gefunden, dort werden speziell so alte Schabracken wie du und deine Schwester... oh Entschuldigung, sie wahr ja mal deine Frau. Also wo so Typen wie ihr angeboten werden. Araber stehen voll auf blonde Prachtweiber. Sie gehen mit denen nur nicht immer ganz zimperlich um. Aber da hast du ja schon deine Erfahrungen und du hast ja an deinen Opfern gesehen, wie man - Entschuldigung - Frau sich da am besten hingibt.“
    
    Mia ging zu einem Regal und holte dort ein Halsband hervor. Sie legte es dem Typen an. Das Ende der Leine reichte sie Natascha.
    
    „Würdest du bitte die Hündin zu der anderen bringen? Sie soll doch nochmal die Gelegenheit bekommen, sich auszusprechen.“
    
    Natascha nahm die Leine mit hochgehobener Augenbrauen entgegen. Sie sah den Knopf am Ende. Sie drückte probeweise drauf. Sofort zuckte der Typ herum, sie grinste breit.
    
    „Ich wusste nicht, dass wir so etwas haben?“
    
    „Habe ich in einer Kiste in der Schreckenskammer gefunden. Muss schon länger da gelegen haben. Dachte, es könnte dir gefallen, deine Hündin etwas zu führen. Aber ...
    ... nicht so weit.“
    
    Mia schnallte den Typen los und sprang außer Reichweite, als dieser sich Mia schnappen wollte. Aber der Knopf brachte ihn zu Fall. Nach zwei weiteren Stößen gab er auf und winselte auf dem Boden herum, dass er nun artig sei. Er würde alles machen. Natascha starrte ihn nur an. Dann führte sie den kriechenden Kerl aus dem OP in die Zelle, wo seine Frau in der Ecke kauerte und ließ ihn frei. Diese starrte ihn nur an. Sie erkannte ihn nicht.
    
    Als Natascha wieder draußen war, fragte Mia nun, ob sie es verstehen würde.
    
    „Ja“, sagte Natascha. „Ein paar kleine Stromstöße und ich habe die Macht über ihn gespürt, wie ich sie auch über jeden gespürt habe, die ich je den Bullenreiten zugeführt habe. Aber es brachte nichts von dem zurück, was sie mir genommen haben.“
    
    Mia trat an Natascha heran und nahm sie in den Arm. Erst da war es wieder so, wie es sein sollte. So wie es vor dem Ganzen hätte laufen können. Einfach nur friedlich bei einem Menschen sein, der einen einfach nur so nahm, wie man war. Ohne das dabei etwas wie Macht oder Beherrschung eine Rolle spielten.
    
    „Jetzt müssen wir die einfach nur noch loswerden und alles ist gut.“
    
    Zwei Wochen später saß Johannes mit zwei Frauen in Kuhkostümen auf einem Sklavenmarkt in Afrika. Dass es die noch gab, lag an den verworrenen politischen Verhältnissen nach dem arabischen Frühling. So war Afrika zu einem Spielfeld für mutige Perverse geworden, die sich der Gefahr bewusst waren, das man hier auch selber unter die ...
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