1. Niemals (Roman)


    Datum: 18.02.2020, Kategorien: Reif

    ... gestand er leise.
    
    „Ist mir nie aufgefallen.“
    
    „Er ist sogar in deine Nähe gezogen“, Michael lachte leise. Ich lächelte unter Tränen. Er hatte mich nie aus den Augen gelassen. Mein Herz weitete sich vor Freude.
    
    „Du hättest mich selbst überwachen können, als mein Partner“, führte ich dann aber doch an.
    
    „Das wollte der Bund nicht. Du solltest dich frei entfalten können, ohne Druck!“
    
    Ich schluckte schwer.
    
    „All die verschenkten Jahre“, meine Gefühle gingen dahin und übrig blieb nur eine große Leere.
    
    „Wir könnten sie jetzt nachholen. Wir sind so alt, wie wir waren, als wir uns kennenlernten!“
    
    „Das kann ich nicht. Ich habe da so einen Leitsatz. Er heißt: „Nimm nie einen abgelegten Mann zurück!““
    
    „Das habe ich dir eingebläut, als ich dich das letzte Mal besuchte und dir deinen Schlüssel wieder gab.“
    
    „Das wäre möglich. Es ist egal, ich nehme keine abgelegten Männer zurück!“
    
    „Ich liebe dich Daria, über alle Maßen. Ich bin sogar bereit zu teilen. Ich würde alles tun, um mit dir zusammen sein zu können! Ich weiß, dass du mich auch liebst. Ich habe es oft genug gespürt, in den letzten Monaten!“
    
    „Ich liebe alle Menschen!“
    
    Er griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten und sofort war ich erregt. Das war alle zu viel für mich und am liebsten, hätte ich mich im See ertränkt! Ich weinte, ganz still.
    
    `Gib ihm eine Chance. Er hat sie sich redlich verdient!´
    
    Oh nein, nicht der auch noch. Nun verkrampfte ich mich innerlich und mein Körper krümmte sich ...
    ... von ganz alleine. Ich weinte nun laut und sehr bitter.
    
    Ich war am Ende mit meinem Latein! Ich begann wild zu schreien und um mich zu schlagen.
    
    „Nein, nein, nein. Lasst mich doch alle in Ruhe!“
    
    Plötzlich hatte ich drei Männer um mich herum und ein jeder streichelte mich oder hielt mich fest, weil ich mich wehrte.
    
    Ich wage es mich kaum aufzuschreiben, sie vernaschten mich alle drei!
    
    Ich wehrte mich mit Händen und Füßen. Es brauchte tatsächlich drei Mann, um mich in den Griff zu kriegen. Sie drückten mich auf die Wolldecke.
    
    Michael küsste mich wild und leidenschaftlich. Marc streichelte meine Brüste und David streichelte meine Oberschenkel und rutschte ab und an in meinen Schritt. Meine Arme wurden von Michael und Marc gehalten.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich halbwegs beruhigt hatte und dann wollte ich nur noch eines, vergessen.
    
    Die Drei geben sich alle Mühe, mich abzulenken. Michael lag lang ausgestreckt, oberhalb meines Kopfes. Er küsse mich gierig und wuschelte in meinen langen Haaren herum.
    
    Marc hockte breitbeinig über mir und beschäftigte sich mit meinen Brüsten und David streichelt mich in meinem Schritt.
    
    Meine Bluse wurde hoch geschoben und mein Rock wurde mir ausgezogen.
    
    Ich konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen und es war so intensiv, dass ich es kaum beschreiben kann. Mein Herz klopfte wild. Es schlug für alle drei gleichzeitig.
    
    David hielt meine Beine fest und kletterte dazwischen und plötzlich spürte ich seine Zunge ...