Die Schule und die Rocker 18
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Hardcore,
... Nabel und goss dann weiter eine Linie bis zum Venushügel. Hier lehrte sie den ganzen Rest des Kännchen.
„Da fehlt noch was“, stellte Ines fest.
„Ich hab den gleichen Gedanken“, grinste Sina und schüttete das Popcorn über Leonie. „Jetzt ist es perfekt.“
Auf der anderen Seite des Spiegel staunte Freja nicht schlecht, als Nneka den Folterkeller betrat und sich vor ihr auf den Boden kniete, und ihre Hände auf die Schenkel legte. Es war nicht ganz perfekt, aber die Richtung war erkennbar.
„Auf Anweisung von Ines stehe ich ihnen zur Verfügung, Herrin.“
„Aha, Anweisung von Ines. Drück sich die edle Dame etwa vor ihrer Wettschuld?“
„Mit nichten, Herrin. Leider habe ich aber eine Wette gegen sie gestartet, die mir ihren Platz bei ihnen einbrachte, Herrin.“
Freja musste kichern: „Dieses hinterhältige Miststück.“
„Ich wäre vorsichtig mit ihren Äußerungen, Herrin. Das hinterhältige Miststück hat meinen Popcornplatz hinter der Scheibe.“
„Hat sie das? Sie will zusehen, was sie erwartet hätte? Für sie habe ich nur die besten Instrumente aufgefahren. Den Flogger mit den Knoten am Ende. Die Gerte mit der Scheinrasierklinge und ganz zum Schluss diesen wundervollen Paddel mit den sehr vielen Löchern. Und ganz zum Schluss wäre noch dieser Strapon gekommen. Alles hätte sie freistehend nehmen müssen, weil ich weiß, dass sie es ertragen hätte. Schaffst du das auch?“
„Ich werde mein bestes geben, für alle Zuschauer eine angenehme und erotische Show zu ...
... liefern.“
„Alle Zuschauer?“
„Ich glaube nicht, dass die Herrin Ines die einzige hinter der Scheibe ist, Herrin. Ich habe den Rollstuhl von Sina gesehen und ihre Dienerin Leonie ist auch dort hinein gegangen.“
„Meine Sub?“
„Ja Herrin.“
Freja ging zur Gegensprechanlage und fragte streng in den anderen Raum, was Leonie dort machen würde. Als Antwort erhielt sie nur von Jan, dass Leonie gerade beschäftigt sei und das auch die Herrinnen Ines und Sina voll und ganz beschäftigt seinen, sie solle aber davon absehen, ihre Stunde mit Nneka damit zu verschwenden, im Haus herumzulaufen. Es wäre schließlich nur noch 50 Minuten davon übrig. Danach hätte er den Raum mit Alfred. Freja ließ den Knopf los und schüttelte den Kopf.
„Na warte, dass hat ein Nachspiel“, sagte sie und wand sich zu Nneka. „Steh auf und stell dich breit.“
Auf der anderen Seite des Spiegels leckte Sina gerade Leonies Scham sauber. Von Zeit zu Zeit tauchte sie auf, um ein Popcorn zu kauen. Ines leckte und kaute ihr das klebende Corn vom Körper und küsste sie immer wieder, um sie auch an dem Genus teilhaben zu lassen. Immer wieder warf sie einen Seitenblick durch den Spiegel, um sich anzusehen, was ihr bei Freja geblüht hätte. Nneka nahm es echt bewundernswert an, auch wenn man es ihr ansah, dass es dafür keine Wiederholung geben würde. Sie waren beide nicht schmerzgeil.
Freja schien es trotzdem zu gefallen. Nneka keuchte und seufzte bei jedem Schlag. Teilweise versuchte sie es auch mit Luftanhalten. Aber als die ...