Die Schule und die Rocker 18
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Hardcore,
... erste viertel Stunde um war, fragte sie nach einem Safeword. Sie schaute etwas zweifelnd, als ihr Freja sagte, dass sie keines gewährte und sie auf Gedeih und Verderb ihrer Einfühlsamkeit ausgeliefert sei.
Ines grinste. So hatte sie sich das also gedacht. Im Gegensatz zu Nneka hätte Freja bei ihr jetzt die Entscheidung zu hören bekommen, dass ihr Safeword Freja in einem warnenden Unterton gewesen wäre. Sie musste lachen.
„Was den?“, wollte Sina wissen.
„Ach, ich musst gerade daran denken, was mein Password bei Freja gewesen wäre.“
„Welches?“
„Fröööjaaa!!!“, sagte Ines nun in ihrer strengen Lehrerstimme und alle im Raum mussten lachen. So bemerkten die drei auch erst, dass Jan und Alfred auch im Raum waren und ihrem treiben zuschauten.
„Lasst euch von uns nicht stören“, sagte Alfred. „Wir sitzen hier nur in Warteschlange für den Raum.“
„Aha, Wettschulden?“
„Du hast es erfasst“, sagte Alfred und spielte mit Jans Schwanz. „Ich muss ihn Deepthroat nehmen. Wird eine Herausforderung.“
„Oja“, sagte Ines.
„Hast du mal?“ fragte Sina.
„Nein“, sagte Ines, „aber Melanie und sie hat es in allen Einzelheiten berichtet.“
Sina schaute zu Jan rüber und schüttelte dann den Kopf. „Ne, zu groß. Ich bleib da bei Titus.“
Wieder lachten alle im Raum.
Nneka dachte in der Zwischenzeit, dass sie nie wieder mit Ines wetten ...
... würde. Sie hatte definitiv gewusst, was sie hier erwarten könnte. Jetzt war sie hier und spürte die verdammte Gerte an allen stellen ihres Körpers. Sie vermutete zwar, dass Freja bei ihr bei weitem nicht so hart zuschlug wie bei Leonie. Die hatte nur all zu oft rote und blaue Striemen am Körper, die sie aber nicht ohne einen gewissen Stolz zur Schau trug. Wenn es zu dem Zeitpunkt zulief, wo sie wieder zum Spiel in den Keller ging, lief sie jedes Mal aus und das sahen alle. Und alle freuten sie sich für sie, dass sie mit Freja solch einen Spaß hatte.
Spaß...
„13“, keuchte Nneka, als sie die Gerte an ihrer rechten Brust traf und sie in Flammen versetzte. Unwillkürlich griff sie hin und rieb sie sich. Es dauerte etwas, bis Freja sie ermahnte, so etwas zu unterlassen. Sie trat ganz nah an sie und fuhr mit ihren Fingern durch ihre furztrockene Scham. Aufmerksam und lange schauten sie sich in die Augen.
Freja sah nicht die Geilheit, die sie von einem suborientierten Mensch kannte. Für Nneka war dies eine Qual ohne jede Lust. So machte es ihr selber irgendwie auch keinen Spaß. Sie wechselte sofort zum Paddel und schlug dreimal mit angehaltener Kraft zu, um der dunklen Haut von Nneka die nötige Röte zu geben. Dann entließ sie sie vor der Zeit.
„Wir gehen jetzt zu den anderen“, sagte Freja „Und holen uns da unseren Anteil an deren Vergnügen.“