Das grausame Paradies, Teil 7
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Fortsetzung von Teil 6.
Oh du ahnungsloser Simon! Hier waren noch ganz andere Dinge möglich, sofern man Gelegenheit hatte, hinter die Kulissen oder in manchen privaten Kellerraum oder in den Stall mancher Farm oder abgelegenen Ranch zu blicken …
Und Ähnliches begegnete ihm heute, am Freitag Abend, bei der Arbeit in „seiner“ Bar. Es fiel ihm plötzlich auf, dass ausgesprochen wenig Gäste in den Toilettenraum kamen. Wo blieben die? Er wagte sich aus seinem „Caballero“ -Vorraum hinaus in den Showroom, wo etwas im Gange zu sein schien. Natürlich, da standen fast alle Gäste vollzählig im Kreis und gafften auf einem Herrn mit seinem Sklaven. Beide allerdings stellten auch einen ungewöhnlichen Blickfang dar:
Auf der leicht erhöhten Bühne stand ein Hüne von einem Mann, mindestens 2 Meter groß, in einem schwarzen Lederoutfit mit Reitstiefeln samt Radsporen. Er war die personifizierte Karikatur der Sado-Männer in den berühmten Zeichnungen von „Tom of Finnland“ ― breitschultrig-muskulös, enge Taille, schmales Becken, kernige Arschbacken und ein atemberaubend schweres Genitale. Sinnliche Lippen und kräftige Augenbrauen gaben dem Hünen einen fast ordinären, brutal-strengen Gesichtsausdruck.
An einer Kette führte er einen splitternackten Sklavenmann, der auf Händen und Füßen mit abgewinkelten Knien kabbeln musste, zwischen dessen kräftigen Oberschenkeln ein dicker Sack mit bestimmt Kiwi-großen Hoden, die von einem massiven, goldfarbenen Messingring umschlossen und so tief in ...
... den Sackboden gepresst wurden, dass die Skrotalhaut wie poliert glänzte.
Ungewöhnlich aber war die Art, wie der Hüne seinen Sklavenhund führte. Nicht, wie es Simon schon bei anderen Herren und Sklaven gesehen hatte, am angeleinten Hodensack, sondern an einem Ring, der dem Sklaven durch den Nasensteg gebohrt worden war. Jeder Zug daran schien dem Sklaven solch unerträgliche Schmerzen zu bereiten, dass er auf den diskretesten Ruck an der Kette bzw. an seinem Nasenring sofort parierte und hündisch ergeben zu seinem Herrn hoch sah. Deshalb brauchte sein Herr die mitgeführte Hundepeitsche nur ganz selten als Zusatzermutigung zu benutzen, wenn der „Hund“ nicht augenblicklich auf den knappen Befehl seines Herrn reagierte und kuschte.
Dieses ungewöhnliche Sado-Maso-Paar war in der Tat eine Attraktion selbst hier in diesem verruchten Homo-Club. Simon sah, als sich der Hüne herumdrehte, dass der Bereich der Hose am Hintern eine ovale Aussparung hatte, aus dem die reichlich stark behaarten, prallen Arschbacken des Sado-Mannes herausquollen.
Nachdem sich die Gaffer satt gesehen und sich langsam wieder an ihre Tische und Stühle verdrückt hatten, ging der Hüne mit seinem Sklaven Richtung Toiletten, in die sich Simon sogleich zurückzog, um zu sehen, ob eines der Pissoirs oder Kabinen der Säuberung bedürfe.
Der Hüne betrat den Raum mit den Pissoirbecken, seinen Sklaven an der Nasenkette im Schlepptau. Beim Betreten durch den Türrahmen trafen sich die Blicke des Hünen mit denen von ...