1. Das grausame Paradies, Teil 7


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... übertroffen wurden!
    
    Und dann drehten sich plötzlich alle Köpfe zur der von unten kommenden Aufzugstüre, die sich öffnete und zuerst ein unbändig nach vorne drängelnder, hechelnder „Hund“ dem Fahrstuhl entstieg und seinen hünenhaften Herrn hinter sich herzog, der seinen Sklaven diesmal an einer Kette am Hodensack hielt und sich von den fetten Klöten voran-ziehen ließ. Der Herr war ―wie hätte es auch anders sein können ― der 2.09 m große Bruno. Simon merkte, wie sich sein Penis in der Hose regte.
    
    Obwohl der „Hund“ natürlich seinen Nasenring trug, wurde er heute am Hodensack geführt, der mit der Kette gnadenlos zwischen den Oberschenkeln nach hinten herausgezogen wurde. Der Hund, den Bruno „Bello“ rief, streckte seine Zunge heraus und hechelte damit wie ein schwitzender Schäferhund. Er hatte offenbar eine harte Dressurstunde hinter sich, denn sein hochgereckter Arsch trug ein kreuz und quer gestreiftes Muster an Striemen.
    
    Alle Augen der Damen und der ihre Sklaven mit sich führenden Herren richteten sich auf die riesige Gestalt von Bruno, der die meisten Anwesenden hier um Kopfeslänge überragte. Er nahm Platz an einem der wenigen noch freien Tische, unter dem sich sein „Hund“ niederhocken durfte.
    
    Simon zog sich wieder an seinen Arbeitsplatz zurück; erst als ein Gong ertönte, streckte er seinen Kopf wieder aus der Eingangspforte zu den Toiletten heraus, um zu sehen, was nun vor sich ging. Der Geschäftsführer war auf die niedere Bühne getreten und hatte ein ...
    ... Mikrophon in seine braune Hand genommen und sprach:
    
    „Verehrte Gäste, meine Damen und Herren! Wie Sie wissen, findet einmal im Monat eine Auktion der Sklaven statt, von denen sich ein Herr oder eine Herrin trennen möchte. Ich schlage vor, dass wir in der Reihenfolge beginnen, in der die Herren oder Damen mit ihren Versteigerungsobjekten bei uns hier eingetroffen sind, um niemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Bekanntlich gehen jeweils 5 % der Versteigerungssumme ans Haus. Die Gebote dürfen nur in 5000–der Stufen angegeben werden. Ich darf den ersten Herrn mit seinem Objekt auf die Bühne bitten!“
    
    Ein mittelgroßer Mann mit Ledermütze und Cowboydress erhob sich und ging mit seinem Sklaven im Riemengeschirr an der Leine auf die Bühne und verkündete:
    
    „Mein Sklave ist 22 Jahre alt, Weißer aus Oklahoma, seit zwei Jahren in meiner Dressur und bestens ausgebildet in Fellatio, Säuberungsdiensten mit der Zunge und Servierdiensten als Butler. Er ist sehr potent, kann fünfmal am Tag spritzen. Penis 6-½ inch (~17 cm) lang und 1 ¾ (~4,5 cm) dick. Fester, belastbarer Sack mit massivem Hodenring aus Kupfer, Körperhaare entfernt. Mein Sklave ist Stock und Peitsche gewöhnt. Ich gebe ihn nicht unter 20 Tausend Dollar her!“
    
    Er forderte seinen Sklaven auf, sich aufzurichten, dann tief zu bücken, die Beine dabei zu spreizen, zog heftig an dem Sackring, um seine Festigkeit zu beweisen, ließ den Mann ein Spagat machen, den Mund öffnen, die Zunge herausstrecken und einen Handstand ...