1. Das grausame Paradies, Teil 7


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Simon, der die stahlblauen Augen des 2 Meter-Manns sehen konnte. Der nackte und im Übrigen total haarlose Sklave ― selbst das Haupt war zur Glatze geschoren ― hielt seinen Kopf zu Boden gesenkt, so dass sein Gesicht nicht zu sehen war, schien nach Simons Schätzung auch mindestens 1.80 m groß zu sein, wenn er aufrecht stand. Simon kam sich mit seinen 1.75 m gegenüber dem Sado-Hünen direkt wie ein Zwerg vor. Der Herr lächelte den zu ihm aufblickenden Simon ganz leicht, fast etwas spöttisch an und sagte zu ihm:
    
    „Neu hier?“
    
    „Yes, Sir, seit gut drei Wochen schon.“
    
    Am Akzent hörte der Hüne wohl, dass Simon kein gebürtiger US-Amerikaner war und fragte auf Verdacht: „Aha, bist wohl ein Mexikano?!“
    
    Simon lief rot an und stotterte verlegen „No äh, doch, ja, aus Mexiko.“
    
    Er hatte Angst, als i*****ler Schwarzarbeiter erkannt zu werden. Aber der Mann war schon weitergegangen und stand mit seinem „Hund“ an einem der Pissoirs und pisste aus seinem schlappen, aber enorm dicken Schwanz wie aus einem Feuerwehrschlauch. Der Hund hockte ganz dicht und brav daneben, und als sein Herr mit dem Urinieren fertig war, hockte er sich ganz nah vor seinen Herrn hin, nahm den aus der ledernen Hose heraushängenden Männerprügel in seinen weit aufgerissenen Mund und schien den Schwanz sauber zu lutschen. Aber er lutschte ziemlich lange, bis Simon begriff, dass er den Schwanz, der seine Wangen grotesk aufblähte, steif saugte, bis der Herr seinen Körper versteifte, den Kopf des „Hundes“ an ...
    ... seinen Schoß presste und sein Sperma in die Kehle des Sklavenmannes ejakulierte. Simon ah, wie heftig der Kehlkopf des Sklaven auf- und abtanzte.
    
    Als sich der Herr ausgespritzt hatte, verstaute er sein Riesengehänge in seiner engen Lederhose, packte seinen „Hund“ so eng an der Nasenkette, dass dieser aufjaulte, und schleifte ihn aus dem Toilettenraum hinaus in den Showroom, wobei er in Vorbeigehen an Simon diesem drei 1-$ Noten auf sein Sammeltellerchen warf und sagte: „Sollst auch nicht leben wie ein Hund!“
    
    Im Gastraum trat er vor die Bar und vor einen dieser komischen Hochstühle ohne Sitzfläche, auf all denen sich aber schon andere Herren niedergelassen hatten. Es schien ein Blick und ein Wink mit dem Daumen des Hünen zu genügen, als gleich zwei Herren sofort ihren Barhocker räumten und dem Hünen als Sitzplatz anboten. ‚Der Hüne muss hier einen ziemlichen Respekt genießen’, dachte Simon bei sich.
    
    Kaum war der Hochstuhl ohne Sitzfläche frei, kroch der „Hundesklave“ darunter, stützte sich ab und schob sein Gesicht in den offenen Ring des Hockers. Ohne seinen Sklaven eines Blickes zu würdigen, bestieg der Hüne den Hocker und setzte sich mit seiner ovalen Hosenaussparung auf das Gesicht. Ein kurzer Tritt mit seinen Sporen in die Flanke des „Hundes“ veranlasste diesen scheinbar zur eifrigen Zungenarbeit in der haarigen Kerbe seines Herrn, der sich eine „Bloody Mary“ bei Charly bestellte.
    
    Weiter konnte Simon das Sado-Maso-Paar nicht beobachten, denn er wurde wieder zur ...
«1234...»