Cucki Wunschtraum
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Vorab sei gesagt, diese Geschichte ist nicht von mir, sondern von einem leider Unbekannten Schreiber aus einem Cuckoldforum. Aber so wie sie geschrieben ist, genau so würde ich es gerne selbst mal erleben dürfen.
Viel Spaß beim lesen und vielleicht auch Kommentieren.
Der erste Kontakt fand telefonisch mit Dirk statt. Wir waren uns sympathisch und haben spontan ein Treffen verabredet. Dabei sollte es sich um ein echtes Blind-Date handeln: ein "Dinner in the dark“, bei dem blinde Kellner die Speisen und Getränke in einem nachtschwarzen Raum servieren. Beraubt um das Sehen, bleiben nur Tasten, Riechen, Fühlen und Schmecken. Kennenlernen einmal anders...
Ich saß sehr gespannt und ein wenig nervös am Tisch. Silvia und Dirk hatten sich verspätet. Ob sie überhaupt kommen würden? Als die beiden von einem Kellner in den Raum geführt wurden, erkannte ich Dirks Stimme sofort. Meine Erregung stieg. Zur Begrüßung ein fester Händedruck von Dirk. Gar nicht so einfach im Dunkeln... Dann stand Silvia vor mir. Ich küsste sie auf beide Wangen und nahm dabei deutlich den Duft ihres Parfums war. "Du riechst toll!“ sagte ich zu ihr. Silvia lächelte ein „Dankeschön“. Der Kellner nahm die Getränke auf und ging.
Was nun folgte, das hatten Dirk und ich im Vorfeld so besprochen. Ich zog Silvia an mich, öffnete den Reißverschluss auf der Rückseite ihres Kleides, streifte beide Träger über ihre Schultern und zog das Kleid leise raschelnd zu Boden. Sie stand so nah vor mir, dass ich ihren ...
... Atem spüren konnte. Meine Fingerspitzen gingen auf Wanderschaft. Sanft folge ich den Konturen ihres Rückens hinunter bis zu den Pobacken und griff beherzt mit beiden Händen zu. Langsam fuhr ich durch ihre Poritze. Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus. Silvia trug weder BH noch Slip, dafür einen Analplug. Ich flüsterte "Du machst mich wahnsinnig" in ihn Ohr. Dann küsste ich zärtlich ihre Halsbeuge. Meine Hände erforschten die Vorderseite ihres schlanken aber sehr weiblichen Körpers. Ihr Atem beschleunigte sich und sie stöhnte leicht auf, als meine Fingerspitzen um die hart aufstehenden Warzen ihrer fantastischen Brüste kreisten und ich sie leicht zu zwirbeln begann. Weiter erkundete ich ihren Bauchnabel, um anschließend mit meinen Händen über die Hüften an der Außenseite ihres Oberschenkels entlang nach unten zu wandern. Als ich meine Finger auf der Innenseite wieder nach oben führte, seufzte Silvia und öffnete leicht ihre Schenkel. Bevor ich ihr Zentrum der Lust erreichte, fragte Dirk mich "Ist alles zu Deiner Zufriedenheit?“ Ich antwortete ihm mit vor Erregung belegter Stimme "Perfekt! Es fühlt sich großartig an! Etwas leiser, so dass nur wir drei es hören konnten sagte er zu mir: "Wir haben vor dem Essen noch einen kleinen Appetitanreger für Dich. Silvia und ich hatten vorhin auf der Toilette des Restaurants noch einen Quickie, weil wir es beide vor lauter Geilheit nicht mehr ausgehalten haben. Als Aperitif darfst Du jetzt ihre frisch besamte Fotze auslecken.“
Meine ...