1. Cucki Wunschtraum


    Datum: 20.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Gedanken fuhren Achterbahn, denn das hatten wir nicht besprochen. Ich würde gleich inmitten eines voll besetzten Restaurants diese nackte, aufregende und mir fast unbekannte Frau lecken, die gerade frisch gefickt worden war. Und das, während ihr eigener Ehemann daneben sitzt. Was für ein Paar und was für eine Situation! Ich grinste und jubelte innerlich "Was bist Du doch für ein verdammter Glückspilz.“ Denn ich liebe es, eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen...
    
    Als ich wohlwissend über Dirks Bi-Neigung darüber nachdachte, wie ich mich anschließend bei ihm "revanchieren" könnte, servierte der Kellner Essen und Getränke. Mir war überhaupt nicht mehr nach Essen zumute. Plötzlich spürte ich durch den Stoff meiner Hose eine prüfende Hand an meinem knallhart geschwollenen Glied. War das die Hand von Dirk oder von Silvia? Dirk wünschte einen “Guten Appetit!” in die Runde und sprach zu Silvia "Mein Schatz, jetzt kannst du mal unter Beweis stellen, dass ihr Frauen tatsächlich Multi-tasking-fahig seid."
    
    Das war das Signal für mich. Ich hörte in die Runde…. Um uns herum waren angeregte Gespräche und das unablässige Geräusch von Besteck zu hören. Ich schob meinen Stuhl zurück, kletterte auf allen Vieren unter den Tisch und suchte im Dunkeln, bis ich eine nackte Wade zu fassen bekam. Ich zog den Schuh aus, hob das Bein an und liebkoste lutschend ihren großen Zeh. Mit der Hand streichelte ich zärtlich die Unterseite ihrer Wade. Silvia schob ihr Becken nach vorne und platzierte ihren ...
    ... Po so, dass er direkt auf der Stuhlkante zu sitzen kam. Nun schlug sie ihre Beine über meine Schultern. Eines links, das andere rechts... Ich streichelte ihren Bauch, ihre Hüfte und arbeitete mich gleichzeitig die Innenschenkel küssend ganz langsam in Richtung ihres magischen Dreiecks vor. Teile von Dirks Sperma fanden sich an der Schenkelinnenseite. Er musste eine riesige Ladung Sahne in Silvia gepumpt haben. Ich nahm es begierig auf. Zwischen ihren Beinen duftete es intensiv nach frischen Sperma und dem Duft einer Frau in höchster Erregung. Willkommen im Paradies! "Wenn diese Lippen sprechen könnten, was würden sie mir wohl erzählen?" ging mir durch den Kopf. Mit Daumen und Zeigefinger spaltete ich ihre Schamlippen und schob meine rauhe Zunge in ihre Lustgrotte. Mich erwarte eine schleimige Mischung als Sperma und Lustsaft. Ich küsste sanft ihre Klitoris. Dann begann meine Zunge mit langsamen, kreisrunden Bewegungen die inneren Schamlippen zu erkunden. Dazu streichelte ich die sensible Haut von Silvias Innenschenkel und den Bereich zwischen Scheide und Po. Saugend, schmatzend, massierend und mit langsamen Strichen leckend erkundete ich ihren Schoß, und schluckte alles, was ich kriegen konnte…
    
    Wir wurden unterbrochen, als der Kellner erneut an unseren Tisch kam und sich erkundigte, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und entgegnete süffisant, aber wahrheitsgemäß “Es könnte nicht besser sein. Das Fleisch ist ganz zart, sehr saftig ...