Cucki Wunschtraum
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... und ausgezeichnet gewürzt." Silvia bestätigte grinsend "Mir schmeckt es auch sehr gut." Er schob wieder ab. Ob er etwas mitbekommen hatte?
Unermüdlich fuhr meine Zunge auf und nieder, hin und her. Silvias Bauch hob und senkte sich unter ihrer schweren Atmung. Sie lief förmlich aus. Auf der Sitzfläche hatte sich eine kleine Lache gebildet… nun führte ich zwei Finger in ihre Vagina ein und bewegte sie in kurzen, aber festen Stößen rein und raus. Nach einiger Zeit legte ich meinen Mund auf ihre Klitoris und leckte sie ganz vorsichtig. Silvia zuckte zusammen. Als ich stoppte, hörte ich sie raunen “Bitte höre nicht auf, mach weiter!”. Mit meinen Lippen schop ich die Kapuze ihrer Klitoris zurück und saugte ganz sanft an ihrer Lustperle.” Plötzlich pressten sich Silvias Schenkel zusammen, ihr Oberkörper wölbte sich, wurde ganz steif. Ihre Hände zogen sich um einen Kopf. Begleitet durch ein unkontrolliertes Zucken ihres Körpers kam sie gewaltig und hatte ihre Rechte Mühe, nicht laut loszustöhnen. Unvermittelt traf mich eine nasser Strahl in meinem Gesicht. Ich öffnete rerlexartig meinen Mund, und versuchte, alles zu schlucken. Zwei, drei heftige Fontänen folgten, dann sank Silvia in sich zusammen. Es war mir nicht gelungen, alles vom dem Squirt zu schlucken. Mein Gesicht und meine Kleidung waren nass. Mit einem Kuss auf ihre Scham bedankte ich mich bei Katharina für dieses wunderbare Erlebnis.
Kaum saßen wir wieder an unserem Tisch, räumte der Kellner den ersten Gang ab. Da ...
... mein Teller vollkommen unbenutzt war, fragte er mich “Hat es Ihnen nicht geschmeckt?”. Ich entgegnete ihm “Doch, sehr….aber ich habe bei meiner Tischnachbarin probiert...”
Jetzt erst einmal ein wenig Luft holen… wir begannen miteinander zu plaudern. Während des zweiten Ganges erzählten wir gegenseitig von uns, unseren bisherigen Erlebnissen und bislang noch unerfüllten Wünschen. Es herrschte eine lockere, witzige und entspannte Stimmung zwischen uns. Eine Vertrautheit, als würden wir uns schon lange kennen.
Als der Kellner den zweiten Gang abgeräumt hatte, erzählte ich Dirk, dass ich mich gerne dafür bei ihm bedanken möchte, dass er mir soeben Silvia überlassen hatte.
Ich stand auf, ging zu ihm, nahm seinen Kopf in meine beiden Hände und küsste ihn direkt auf seinen Mund. Nun öffnete ich die obersten Knöpfe seines Hemdes, fuhr mit beiden Händen hinein, und strich ihm über seine Brust. Dann ńahm ich meinen bekannten Platz unter dem Tisch ein, und machte mich am Reißverschluss von Dirks Hose zu schaffen. Nicht lange, und die Hose hing unten an seinen Knöcheln. Auch er trug keine Unterwäsche. Kraulend nahm ich seine beiden Hoden in meine linke Hand, während ich mit wichsenden Bewegungen der anderen Hand und meinen Lippen Leben in sein Glied brachte. Ich nahm seinen Penis in meinen Mund, schob die Vorhaut über die Eichel und spielte mit meiner Zungenspitze an der Öffnung in der Eichel. Meine Behandlung verfehlte ihre Wirkung nicht. Hart pochend stand das Glied in die Höhe. ...