1. Messe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... zu erkennen.
    
    „Nun komm endlich, Janine, du bist dran!"
    
    Nun ja, es machte Spaß. Zuerst war ich etwas unsicher, aber dann löste sich meine Stimmung, erst räkelte ich mich alleine in allen möglichen -- und unmöglichen -- Stellungen, dann zusammen mit Svenja.
    
    Zum Abschluss... wir bekamen öffentlich Applaus, weil uns Leute vom Steg aus beobachtet hatten, wurden wir noch in den Schlafbereich der Kajüte geführt. Luxus pur und ein rundes Bett auf dem sich Bibi und ich räkeln sollten. Kameras und Scheinwerfer waren aufgebaut, die Lichtanlage konnte verschiedenste Stimmungen erzeugen, von Diskofeeling bis Rotlicht war alles dabei. Außerdem drehte sich das Bett.
    
    Bibi und ich neckten uns gegenseitig, wir verschränkten unsere Körper ineinander und wurden immer heißer. Schließlich erwischte ich ihren Bikini und zog die Schleife auf. Sie wollte im ersten Reflex sich ihre Brüste mit den Händen zudecken, drehte sich dann aber um und zog mir ebenfalls mein Oberteil aus. Wir vergaßen die Kameras und fingen an uns gegenseitig zu küssen und zu verwöhnen.
    
    Meine Finger wurden frech, wanderten in ihren String, direkt auf ihre klatschnassen Schamlippen. Dabei streifte ich etwas Metallisches. Ein Piercing? Sie zuckte zusammen. Direkt auf ihrer Klitoris. Ich fing an, mit ihr zu spielen. Sie wälzte sich hin und her, stöhnte, keuchte. Es war so geil, sie in den Wahnsinn zu treiben. Dann fing sie an, heftig zu zucken. Ich hielt weiter drauf und dann explodierte sie. Sie sqirtete heftig ...
    ... und im ganzen Raum war nur noch ihr lautes und quälendes Stöhnen zu hören. Als sich ihr sensationeller Orgasmus legte, hielt ich meine klitschnass gespritzte Hand in die Höhe.
    
    „Das zahl ich dir heim..." hörte ich sie keuchen. Und drückte mich auf den Rücken, zog meinen String aus und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich.... oh ja... genau da. Niiiiicht aufhören! Nicht! Nicht! Nicht! Oh mein Goooott, Da, da! Genau da! Ihre Zunge wanderte wie eine teuflische Vergewaltigung über meine Schamlippen und meinem Venushügel. Meine Hände verkrampften sich im Laken, ich warf den Kopf hin und her... und ein unglaublicher Orgasmus wanderte durch meinen Körper, schaltete meinen Kopf aus, machte aus mir ein einziges Lustbündel, welches gnadenlos befriedigt wurde. Als ich wieder zu mir kam, schaute mich Bibi von unten mit einem fies lächelnden Blick zwischen den Beinen aus an. Erschöpft blieb ich erst einmal liegen, dann reichte man uns zwei Bademäntel und wir durften tatsächlich die Schiffsdusche benutzen, eine superschöne Urwaldwasserfalldusche. Der Fotograf hatte seine Bilder und noch einiges mehr, war nach der Dusche nicht mehr zu sehen.
    
    Bibi und ich machten uns fertig, der Tag war ja noch nicht um.
    
    Der Nachmittag verlief den Umständen entsprechend eher normal. Ja, mir hat man immer wieder unter den Dress gegriffen, mich bei der Vertragsverhandlung gefingert oder ich durfte hinter den Stellwänden dem ein oder anderen Kunden seinen Schwanz blasen. Naja... normal... ...
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