Messe
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... eigentlich komplett verrückt. Ein weiterer Abschluss ließ auch meine Kasse klingeln.
So langsam wurde es leerer, wir bekamen endlich wieder etwas Luft und ich freute mich schon auf das Bett im Hotel, auch wenn ich es mit zwei anderen teilen müsste, da Ploppte hinter mir am Stand ein Champagnerkorken.
„Leute, Standparty ist angesagt. Wir haben Bergfest."
Die Gläser wurden gefüllt und laute Party-Musik dröhnte am Stand. In der ganzen Halle gab es drei dieser Standpartys, auf der das Personal den Erfolg der Messe feierte. Eigentlich wollte ich mich jetzt mal irgendwo hinsetzen und hielt mich, etwas bedröppelt dreinschauend, an einem der Stehtische fest.
Plötzlich drückte sich ein Körper von hinten an den meinen und wie von Geisterhand erschien ein Glas Champagner vor meinen Augen.
„Bon soire, Jasmine, schlägst dich ja richtig wacker. Habe gehört, dass ist deine erste Messe?"
Ich drehte den Kopf und bekam von Francoise direkt einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Er war der lokale Vertreter von der Yachtbaufirma.
„Äh, ja... das ist es wohl. Und ich habe auch nicht mit solch einem Körpereinsatz gerechnet."
„Dafür schlägst du dich aber erste Klasse, mon Cherie."
Ich grinste, stürzte das Glas Champagner herunter, drehte mich um und legte meine Arme um seinen Hals. „Werter Francoise, ich habe jetzt Feierabend und möchte jetzt tanzen."
Hinter mir stellte er sein Glas auf den Tisch, legte seine Arme um meinen Körper und führte mich etwas weg von den ...
... Tischen zum Tanzen. Und er konnte Tanzen!
Das er dabei seine Hände nicht unter Kontrolle hatte und ich an meinem Unterkörper seinen Ständer gedrückt bekam, war mir durchaus nicht unerwünscht. Zumal mir der Champagner wegen des nicht gerade gefüllten Magen ziemlich schnell und heftig zu Kopfe stieg.
Wir tanzten immer heißer und fingen an zu knutschen. Ich wuschelte in seinem Haar und er schob mir den Dress über meinen Hintern. Olala, Herr Franzose, was machen sie denn da... Aber mir egal, wenn alle meinen entblößten Arsch sahen, ich war so scharf, so rattig, ich wollte Sex.
Inzwischen waren viel mehr Leute am Stand als vorher, vermutlich waren die beiden anderen Partys nicht so... intensiv. Ich griff in seinen Schritt und öffnete seine Hose, lies meine Hand in seinen Slip gleiten. Er öffnete hinten den Reißverschluss und nun hielten nur noch unsere Körper den Dress in Position.
Aus den Augenwinkeln konnte ich Sandra, das Luder, sehen, wie sie sich zu zwei Typen umdrehte und sie zu sich heranzog. Die beiden fingen augenblicklich an, sie zu küssen.
Francoise hob mich hoch. Dabei rutschte der Dress soweit runter, dass mir die Brüste blank lagen. Er setzte mich auf einen niedrigen Tisch ab, ging in die Knie und fing an mich zu lecken. Ich warf meinen Kopf nach hinten, mein Haar wehte an der Tischkante herunter. Ich stöhnte, gar nicht so leise. Schmunzelnd sah ich, wie einige Hostessen von uns das Weite suchten. Ein paar von ihnen schnappten sich dabei noch einen der ...