1. Messe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Verkäufer oder jemanden von einer anderen Firma. Soso, also nicht ganz so prüde.
    
    Sandra hatte sich inzwischen auch von der Kleidung befreit und ließ sich nun fingern und die Titten abgreifen. Nein, mein Täubchen. Heute bin ich die erste. Ich zog Francoise an den Haaren hoch und er verstand. Mit seiner Hose auf Halbmast drückte er sich nun an meine Pussy und drückte meine Beine noch weiter auseinander. Mit einem lauten aufjauchzen meinerseits versenkte er ohne Umschweife seinen Ständer in meine tropfende Fotze.
    
    Vor allen anderen ließen Sandra und ich uns wild durchficken. Dabei füllten uns die Herren weiter mit Champagner ab und malträtierten unsere Fotzen. Francoise hämmerte ohne unterlass seinen Prachtschwanz in mich hinein. Nur kurz wunderte ich mich, dass sowohl sein Haupthaar als auch die Größe seines Gliedes immer wieder schwankte. Aber das war mir egal, immer und immer wieder kam sein Schwanz in meiner Pussy, pumpte so viel Sperma in mich hinein, dass sogar der Champagner, den ich immer wieder in den Mund bekam, nach Sperma schmeckte. Irgendwann, viel Später, ließen die Stöße langsam nach, bis sie schließlich aufhörten und ich das im Wechsel von der Wach in die Schlafphase gar nicht mehr richtig mitbekommen hatte.
    
    Mir war kalt, als mir jemand eine Decke über den durchgenudelten Körper legte. Ich blinzelte. Eine Frau mit Putzzeug machte mir irgendwelche Vorwürfe, brachte mir dann aber irgendwann einen Kaffee. Diese Kopfschmerzen... Ich schleppte mich in ...
    ... die Toilette, da brachte sich Sandra gerade vor dem Spiegel wieder in Ordnung. Sie sah irgendwie fitter aus, wie sie das wohl macht?
    
    „Jasmine, Kleine. Was für ein geiler Fuck heute Nacht. Meine Muschi brennt immer noch. Du hast es dir aber gegeben. Hast dich von fast der ganzen männlichen Belegschaft der drei Stände ficken lassen. Dir ist schon klar, Baby, dass es heuet Abend auf der Kundenparty noch einmal so richtig rund geht? Meine Güte... du schaust aus als ob... äh... wurdest du ja auch." Sie lachte laut auf.
    
    „Ich weiß gar nicht, wie du das so durchstehst. Ich bin am Ende. Und dieser Kopfschmerz... glaube nicht, dass ich heute noch groß was reißen werde."
    
    Sandra schaute mich eine Weile an. „Also gut, Schätzchen. Jetzt versuch dich erst einmal in Form zu bringen, hole dir eine neue Uniform und dann nimmst du diese da."
    
    Sie hielt mir zwei Pillen entgegen.
    
    „Die sind gegen die Kopfschmerzen und helfen dir wieder fitter zu werden."
    
    Mir war so ziemlich alles egal, nahm die Pillen und murmelte ein „Danke...".
    
    Ich richtete mich und mein Ego also erst einmal her und schluckte die beiden Pillen mit etwas Wasser herunter. Tatsächlich sollten sie helfen, mein Kopfschmerz verflüchtigte sich und meine Stimmung hob sich. Nachdem ich die Ersatzuniform anhatte, ging es mir schon wieder prächtig und nach einem Jungschwanz und einem Geldschwanz ging sogar noch ein weiterer Abschluss auf mein Konto.
    
    Als sich die Besucher verdrückten, wurden wir alle noch einmal ...
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