Messe - Sexgeschichten

Messe

... Aber da hatte ich eh mein Gesicht zwischen Leos Beine und holte mir meinen Nachtisch. Der offizielle Abend war damit für die meisten beendet, nur ein paar ausgewählte Kunden, ein Aufpasser von der Firma und wir Red-Card Hostessen wurden an ein Hotel gefahren, außerdem kam noch Isabell mit. Sie hatte kein rotes Namensschild, war aber anscheinend so angeschickert, dass sie es sich mitnehmen hat lassen.

Mit einem getrennten Fahrstuhl fuhren wir auf das Dach des Hotels. Hier gab es eine prachtvolle Wohnung mit einer tollen Dachterrasse mit Pool. Dieser war so gestaltet, dass das Wasser am Rand quasi ins Nichts führte, es schien, dass das Wasser direkt im Horizont überging. Jedenfalls hatte ich sowas bisher nur in Filmen gesehen. Einfach geil.

Den Herren schien das alles allerdings ziemlich egal zu sein. Sie enterten die Bar und füllten einen ersten Schnaps in uns drei Mädels ein. Dann hoben sie uns auf die Schulter und schmissen uns in das Wasser. Zwei von ihnen passten auf, dass wir erst wieder heraussteigen konnten, als wir uns nackt ausgezogen hatten. Was dann folgte, verzeichnet man wohl unter einer Orgie. Wir mussten uns auf einen großen, runden Tisch legen, so einen wie in den Chinesischen Restaurants mit Drehteller. Beine breit nach außen und dann dekorierten sie uns mit Ananasscheiben und Sahne. Das Glücksrad drehte sich und bei wem eine dekorierte Pussy stehen blieb, hatte eine Minute zeit, aus dieser zu Essen. Nachdem die Herrenrunde genug hatte, folgte der ...

... Nachtisch, sie fickten uns, wenn unsere Muschi vor ihrem Ständer stehen blieb.

Schließlich ließen sie uns gegenseitig sauber zu lecken. Musste ein Traumhafter Anblick für sie gewesen sein, wir drei auf dem Tisch, unsere Zungen auf unseren Köperteilen wild herumleckend.

Dann kamen sie auf weitere wilde Spiele. Dazu mussten wir auf Heels um die Tische herumlaufen. Wer gewann, bekam einen Schwanz in den Mund gestoßen. Die zweite erhielt einen doppelten Schnaps und die Dritte ... nun ja, hier wurde es eklig... bekam die Pisse von einem der „Herren" zu trinken. Sie hatten es in Gläser abgefüllt, damit wir nicht protestieren konnten. Es mehrere Runden und die scheiß Pisse war echt widerlich. Als es Isabell erwischte, musste sie sich unter dem Lachen der teuren Gesellschaft übergeben. Als sie zur Strafe dann von drei Schwänzen in ihren drei Löchern beglückt wurde, war der Abend für sie gelaufen. Unser Aufpasser begleitete sie in eines der Schlafzimmer und sie schien es gut überstanden zu haben, denn nur kurze Zeit später hörten wir ihr Stöhnen und ein intensives „Tiefer, härter, fick mich!!!" von ihr.

Für Sandra und mich war es aber noch lange nicht zu ende.

Die nächste Idee, die sie hatten, war eine Art Fahrstuhl-Roulette. Sie befestigten im öffentlichen Fahrstuhl des Hotels an der Rückwand ihre Smartphones, die alles aufnahmen, was im Fahrstuhl passieren würde. Dann steckten sie uns beide in den Fahrstuhl mit aufgaben, was wir jeweils machen sollten, wenn die Tür sich in ...