Messe - Sexgeschichten

Messe

... einem Stock öffnet. Sie drückten alle Stockwerke und ließen uns losfahren.

Sechster Stock, Tür öffnet sich, wir knutschen -- keiner wartet vor dem Fahrstuhl. Fünfter Stock, ich stütze mich an der Seite mit den Händen ab, Sandra fingerte mich -- wieder niemand. Vierter Stock, Sandra lehnte sich an die Rückwand, ich leckte ihre Pussy -- ein Pärchen schaute uns sprachlos an. Dritter Stock, ich tat so, als ob ich Sandra von hinten ficken würde, schade, dass kein Strapon vorhanden war -- ein Hotelboy schob seinen Servierwagen mit in den Fahrstuhl, schaute stur in Richtung Ausgang. Zweiter Stock, ich kniete vor Sandra, machte meinen Mund weit auf und steckte die Zunge raus, sie ließ Speichel in meinen Mund tropfen -- der Hotelboy verlässt den Fahrstuhl.

Erdgeschoss, zwei Herrn stiegen ein, schauten sich grinsend an und drückten auf alle Stockwerke. Die Tür ging zu und wir knieten vor ihnen, öffneten ihre Hosen, holten die Schwänze raus und bliesen sie wie die Weltmeister um an ihr Sperma zu kommen.

Wieder hielt der Fahrstuhl in jedem Stockwerk, im dritten Stock meinte der eine „Raus?" der andere schüttelte nur den Kopf. Im vierten Stock sahen wir das Pärchen wild knutschend gegenüber vom Fahrstuhl. Im fünften Stock nahm Sandra den Schwanz tief in den Rachen und mit einem Röcheln kam ihr Ficker in ihren hungrigen Schlund. Im sechsten zog mein Stecher meinen Kopf zurück und spritze mir seine Ladung ins Gesicht.

Als wir oben ankamen zogen wir die beiden mit zu uns rein, ...

... was die anderen Herren erst nicht ganz so begeistert sahen, aber dann bezogen sie sie in die Spiele mit ein. Da beide gerade gewonnen haben, wetteten sie darauf, wer von den Beiden ein zweites Mal kommen würde. Dabei legten sie uns über die Bar, und fickten uns von hinten, während sie die beiden in jeder Minute mit einem Pflichtschnaps bedienten. Sie sollten nach Möglichkeit gar nicht kommen und dann die Nacht mit Filmriss beenden. Vermutlich werden sie noch in Fahren von dieser Nacht erzählen, ohne genau zu wissen, was sie überhaupt erlebt hatten. Als sie soweit waren, schoben unsere Gönner sich zwischen unsere Beine und ließen sie nicht in unsere Muschis spritzen, sondern in einen Cocktailmixer. Beiden wurde daraus mit Hochprozentigen ein Getränk gemixt, welches sie dann -- jeweils des anderen -- auf ex leeren mussten. Schließlich torkelten sie noch etwas durch den Raum, vielen dann auf den Boden.

Die waren bedient... dachten wir beiden. Doch nun sollten wir ihre Schwänze ein letztes Mal zum Spritzen bringen. Zuerst versuchten wir es mit einem Handjob, dann mit unseren Mäulchen. Aber wir bekamen sie nicht einmal mehr so steif, dass wir sie in unsere Fickgrotte einführen hätten können. Die Herren belustigten sich dran.

„Ich ficke dich jetzt in deinen Arsch!" Kündigte Leo laut an. Gesagt, getan, einer der Herren legte mich über die Rückbank einer Couch und hielt meine Hände nach vorne gestreckt. Irgendjemand zauberte noch einen Gag-Ball hervor und knebelte mich damit... ...