Messe
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... machen. Um halb sechs ging es schon los! Auf dem Weg zur Messe aßen wir ein Croissant, so dass wir nicht mit leerem Magen da standen. Um sechs waren wir da, wurden in den Raum von gestern geführt. Schnell mussten wir in die Messeuniform schlüpfen und bekamen ein professionelles Makeup. Vorher sahen wir noch aus, wie zehn durchgevögelte Tussen, danach wie zehn Supermodels, deren Fotzensaft aus dem Schritt an den Beinen herunter floss.... Habe ich das gesagt? Ja, verdammt. Wir sahen sowas von scharf aus.
Die anderen Mädels bekamen dabei noch ganz tolle Dessous, die, wenn die Uniform verrutschte, neckisch aufblitze. Etwas traurig war ich schon, dass Sandra und ich keine bekommen hatten. Allerdings meinte sie, die dürften wir eh nicht behalten. Und prickelnd war es ja schon, mit der Frischluft unter dem kurzen Dress. Völlig aufgedreht und erotisch aufgeladen bekamen wir ein letztes Briefing: Wann wer am Stand sein soll, wann wer bei den Booten auf dem Steg, wann ein Fotoshooting für spätere Werbebrochüren und so weiter. Ein erstes Gruppenfoto draußen vor einer super teuren Yacht war der Startschuss für uns.
Jetzt gilts, wir verteilten uns und warteten auf die ersten Kunden. Irgendwie war das schon alles sehr aufregend, auch wenn sich erst einmal nicht viel tat. Die Pforten hatten erst gerade geöffnet und es waren erst wenig Gäste hier. Zumal... bei den teuren Yachten, vermutlich gab es ja gar nicht so viele Interessenten. Ich sollte mich hier aber irren. Interessenten gab ...
... es schon. Vor allem Männer, die sich die scharfen und geilen Yachten anschauen wollten. So fingen wir an, vor der Kamera mit den Besuchern zu posieren. Nur... so bekamen wir ja keine Kunden, die uns die Provision einbrachten. Außerdem betatschte mich einer von den Idioten auch noch zwischen meinen Beinen.
Zum Glück bemerkte das einer unserer Verkäufer, Danny, und sprach den Typen an, wie hoch denn sein Budget wäre. Der zischte darauf sehr schnell ab und Danny zwinkerte mir zu. Dann machte er mich auf einen anderen Typen aufmerksam. Der war nobel gekleidet und lief mit seiner viel jüngeren Frau, die bestimmt 20 Jahre jünger war, und seiner -- vermutlichen -- Tochter, die auch nicht viel jünger als seine Frau war, an unserem Stand vorbei. Das war meine Chance, wenn ich nur die beiden Tussen losbekommen würde.
Ich schlenderte so sexy wie möglich auf den Typen zu. Er hatte mich sofort erfasst und sprach mich an.
„Ah, endlich eine kompetente Erscheinung hier. Hatte mich schon angemeldet, du bist..."
Er beugte sich vor und glotzte mir in den Ausschnitt.
„Jasmine. Höchst erfreut, insbesondere, weil mir erstklassische Betreuung versprochen wurde."
Erwartungsvoll strahlte er mich an, was man von den beiden Frauen nicht gerade behaupten konnte.
„Aber ja, da haben sie ganz recht, Herr..."
„Nenn mich Leo, den Schnickschnack können wir gerne sein lassen." Damit kniff er mir in den Po. Oh man, dass kann ja spaßig werden, stöhnte ich auf. Trotzdem faszinierte mich der ...