1. Messe


    Datum: 21.02.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Angestellte des Bootsbauers, ein Mann und eine Frau -- Madame Bijou wiesen uns ein, wobei sie wohl das Sagen hatte.
    
    Eine Power-Point nach der anderen. Und wir waren von der Fahrt noch so geschafft... Die Produkte des Herstellers, die Messelokation, unsere Aufgaben auf der Messe... dann wurden uns die Messeuniformen zugeteilt. Sie hingen bereits auf einem Kleiderständer an der Seite des Raumes, dazu gehörte ein nettes Schiffchen als Kopfbedeckung, ein megaenges Kleidchen mit kurzen Ärmeln, tiefen Ausschnitt vorne und einen noch tieferen Ausschnitt hinten, der mit einem Kettchen zusammengehalten wurde. Es endete natürlich kurz unterhalb des Pos.
    
    Wir probierten alle die Kleider an, dabei grinste die Frau Bijou anzüglich und dem Typen wuchs ganz deutlich eine Beule. Ich muss ja zugeben, solche Szenen haben etwas. Insbesondere, als ich die dazugehörigen Overknees noch anzog, fühlte ich mich schon sehr sexy. Nun folgte noch der Vortrag über die Bezahlung. Es gab unterschiedliche Kategorien, wir bekamen entsprechende farbige Namensschildchen, auf denen unsere Vornamen geschrieben waren. Ich freute mich, dass mein Schild mit Rot unterlegt war, dies war die lukrativste Kategorie, zusammen mit Sandra. Der Rest bekam andere Farben. Mein Selbstwertgefühl war auf einem Höhepunkt, die „Schlampe" würde es den anderen noch zeigen.
    
    Funktionieren sollte es auf der Messe so: Wir sollen die potentiellen Kunden ansprechen, ihnen einen „Besucherpass" geben. Diesen halten wir kurz vorher ...
    ... über das Namensschild und ein kleiner Chip registriert, dass man persönlich für den Kunden verantwortlich ist. Man muss sich um ihn kümmern, schon einmal ein Ausstellungsboot zeigen oder in der Wartelounge sich um ihn kümmern, bis ein regulärer Verkäufer frei ist. Für jede Betreuung bekamen wir dann einen gewissen Grundbetrag. Wenn es dann zu einem Abschluss kam, wurde mit dem Besucherpass dies auch registriert und die Provision für uns stieg. Anschließend sollten wir mit unserem Kunden den Kauf noch persönlich feiern, er konnte dann -- ebenfalls mit dem Besucherpass -- uns noch einen Bonus geben, wenn alles zu seiner Zufriedenheit war. Wenn ich auch nur bei zwei Abschlüssen helfen konnte, dann würde ich erst einmal keine Geldsorgen mehr haben. Endlich wurden wir -- wieder normal gekleidet -- ins Hotel gebracht. Dort bekamen wir nur einen Schlüssel und wir mussten in den zweiten Stock, und dann noch über eine Treppe in den Dachstuhl klettern. Es gab nur das eine Zimmer! Immerhin war es ausgebaut und kein verstaubter Dachstuhl, aber wir mussten definitiv die vier Betten aufteilen... auf zehn Mädels. Fassungslos schauten wir uns an, dann zuckte die erste mit den Schultern, streifte ihre Sachen ab und viel auf das erste Bett. Die Müdigkeit siegte, Morgen mussten wir eh früh raus, zum Beschweren blieb keine Kraft. Zwischen Sandra und Jenny schlief ich ein.
    
    Die Nacht war kurz, um fünf Uhr weckte man uns. Verzaust, verschlafen und hecktisch versuchten wir uns transportfähig zu ...
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