1. Mein Erwachen Teil 10


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mal weniger Würste essen, Tom!"
    
    Wir lachen alle auf. Tom geht runter von mir und gibt mir einen hörbaren Klaps auf den Po. "Das wird so mega geil!", kündigt Tom an. Jeder bei Verstand, könnte ahnen, was kommt. Trotzdem bin ich überrascht, als Tom anfängt, mit seiner Schwanzspitze gegen meine Rosette zu drücken. Ich versuche ihm entgegen zu kommen, doch dann fahre ich ihn an: "Kondom!" Als hätte er nur darauf gewartet, höre ich es kurz rascheln und dann höre ich, wie er das Kondom anzieht. Zur Überprüfung fasse ich kurz nach hinten und Tom legt mir seinen Schwanz in die Hand. "Alles dran, Süße! bist du bereit!?"
    
    Ohne meine Antwort abzuwarten drückt Tom wieder gegen meine Rosette. Obwohl ich super entspannt bin, kommt er nicht rein. Ich bin wohl von unten zu sehr ausgefüllt. Tom gibt schnell auf und drückt meine Hüfte gegen Frank. Tom massiert meinen Nacken und massiert mit seinen öligen Fingern meinen Kopf. Der Gedanke, dass meine Haare nie wieder sauber werden wird super schnell von dem wohligen Gefühl verdrängt, das seine Kopfmassage bei mir auslöst- Ganz sanft reite ich auf einer Wolke aus Erregung und Entspannung auf Frank. Tom ist einfach ein Schätzchen. Langsam nähere ich mich meinem zweiten kleinen Orgasmus und fange an tief zu schnaufen. Tom nutzt das, um noch einmal mit seinem Schwanz gegen meine Rosette zu drücken. Und so geht es auch: mit einem tiefen Ausatmen überwindet Tom meinen Widerstand. Ich stöhne aus tiefster Seele auf: "woooah, ihr Schweine!" - "du ...
    ... geile Sau", kommentiert Tom.
    
    Mit diesem mini Orgasmus holt mich die Realität ein bisschen ein: "Vorsicht, Tom, ihr zerreißt mich!" Tom bleibt ganz ruhig und streichelt über meinen Kopf. Ich lasse meinen Kopf auf Franks Schulter sinken und murmle: "ganz langsam, bitte!" Schließlich will ich es richtig erleben. Ich will nicht nur zwei Schwänze in mir haben - ich will von zwei Schwänzen gefickt werden. Durch sanfte Bewegungen meiner Hüfte und meines Oberkörpers such ich eine angenehme Position. Dabei merke ich, dass es mir beim Entspannen hilft, wenn ich meine Hüfte an Frank reibe. Ich drücke ganz langsam meinen Unterleib an der richtigen Stelle gegen Frank. Frank nimmt meinen Kopf in beide Hände, küsst meine verschwitzte Stirn und gibt mir dann einen Schmatzer auf den Mund. Dabei krault Tom meinen Nacken: "braves Kätzchen!"
    
    Schön, wie sich die beiden bemühen, dass ich mich wohlfühle. Mein Unterleib und mein ganzer Körper entspannen sich immer mehr. Ich reibe nun nicht mehr nur an Frank, sondern ich versuche mein Becken auf und nieder sinken zu lassen. Ich gluckse vergnügt: "Spürt ihr euch eigentlich gegenseitig?" - "Sicher!", "Natürlich!", antworten Frank und Tom. "Steht ihr also auch so auf Schwänze, wie ich?", kicher ich weiter. "nicht wirklich.", "Pussy reicht.", sind die knappen Kommentare von Frank und Tom. "Na, nun habt euch mal nicht so!", ermutige ich die beiden und drücke mein Becken beiden gleichzeitig entgegen, so gut ich kann. Ich bin jetzt richtig mutig und ...
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