Meine Schwägerin Doro - Teil 05
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... legte sie auf das große Bett. Doro hatte die Augen geschlossen und ihre Atmung verlangsamte sich wieder. Ich genoss ihren traumhaften Anblick, wie sie mit ihrem schlanken, hellhäutigen Körper, den weit gespreizten Schenkeln und den steil aufragenden Brüsten nackt vor mir lag. „Doro, Du bist einfach nur eine Traumfrau, meine Traumfrau", murmelte ich leise. Doro hatte es trotzdem verstanden. „Bist Du Dir da ganz sicher?", fragte sie genauso leise und ihre Wangen bekamen eine rötliche Färbung. Ich konnte nur nicken. Doro streckte die Arme nach mir aus. „Komm zu mir ins Bett, mein Liebster", sagte sie mit leuchtenden Augen, „ich möchte heute und eigentlich immer in Deinem Arm einschlafen!". Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und deckte uns zu. Doro drehte sich noch halb zu mir um, küsste mich und drückte sich dann ganz eng an mich. Kurze Zeit später schien sie eingeschlafen zu sein, wie ich an ihrer ruhigen Atmung merkte. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, lag noch lange wach und dachte über unsere Situation nach. Wann und wo hatte es Doro und mich so erwischt? Und welche Möglichkeiten hatten wir, unsere Beziehung auf eine höhere Ebene zu bringen? Ich fand keine Antwort und irgendwann übermannte mich dann auch die Müdigkeit.
Als ich am Samstagmorgen die Augen öffnete, sah mich Doro schon mit großen Augen an. „Ich konnte nicht mehr schlafen, wollte Dich aber nicht wecken", sagte sie leise und küsste mich auf den Mund. „Können wir jetzt schon aufstehen und ...
... frühstücken. Mir ist heute nicht nach lange im Bett bleiben - leider", fügte sie geknickt hinzu. „Schon wieder nervös?", fragte ich. Doro nickte. Ich konnte sie gut verstehen und wir machten uns im Bad fertig. Die ausgelassene Stimmung des Vortages war wie weggeblasen. Nach einem kurzen Frühstück machten wir händchenhaltend einen Spaziergang in den nahegelegenen Wald und setzten uns auf einer Lichtung auf eine Bank, um in aller Ruhe über unsere Vorgehensweise bei den Gesprächen mit unseren derzeitigen Partnern zu sprechen. Doro wollte die Wahrheit nur stückweise bekanntgeben, ich war für die komplette Flucht nach vorne und das sofortige Bekenntnis zu unserer Verbindung. Und dann mussten wir die Reaktion der Gegenseite abwarten. Doro dachte nach. „Das wird nicht einfach werden. Mein Mann wird toben!", sagte sie, gab mir aber schließlich recht. Das befürchtete ich bei meiner Frau auch, von ihren sicherlich horrenden finanziellen Ausgleichsforderungen mal abgesehen. Das „Ende mit Schrecken" erschien uns nach einigem Nachdenken als die beste Lösung. Doro schlug vor, am morgigen Sonntag gegen 15:00 Uhr die Gespräche zu führen und danach wollten wir uns gegenseitig über die Ausgänge der Unterredungen informieren. Im Moment war das einzig Positive, dass beide Ehen kinderlos waren und in diesem Punkt keine Komplikationen zu erwarten waren.
Wir gingen zurück zu unserem Hotel und wollten eigentlich zum Mittagessen. Doro hatte auf einmal keinen Hunger und man konnte ihr die Angst vor dem ...