Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... Fett ein wenig weh tat. Er fickte mich wie eine Maschine, er war sehr ausdauernd, aber schließlich schoß er seine Ladung in mir ab. Ich merkte, daß mein Poloch noch offen blieb.
Die Chefin rief mich zu sich. „Ich bin sehr zufrieden mit dir, du wirst mir einen guten Preis einbringen. Zur Belohnung wird dein Schwanz gleich gepierct. Ich werde das selbst machen. Du darfst jetzt schlaff werden.“ sagte sie.
Man machte mich fertig, ich wurde gewaschen und mein Schwanz wurde wieder mit der Paste eingeschmiert. Man band mich auf der Liege fest und steckte mir den Knebel in den Mund. Andrea stand nun schon fast 2 Stunden mit Gewichten an ihren Schamlippen da, aber das schien die Chefin nicht zu stören.
In mir stieg Angst auf, sie nahm meinen Schwanz in die Hand und kontrolliert die Schmerzempfindlichkeit der Eichel, dann ließ sie sich eine 4mm starke Hohlnadel geben. Die Hohlnadel setzte sie an meinen Eichelrand an und drückte sie dann durch meine Eichel. Sie zog die Nadel ein paar mal hin und her dann zog sie sie wieder heraus, dann nahm sie ein Barbell und drückte ihn durch den gerade entstandenen Gang, drehte auf die Kugel darauf, fertig war das erste Piercing. So noch zwei dachte bei mir dann ist es geschafft, dachte ich bei mir. Es folgte der zweite, der dritte. Oh fertig. Aber sie machte weiter, insgesamt 6 Barbells stach sie mir.
„Sieht doch gut aus?“ fragte sie mich.
Mein Eichelrand war ringsum mit Kugeln besetzt. Sie ging, ich hatte erst mal Ruhe vor ...
... ihr.
Nun ging sie zu Andrea, die mittlerweile 3 Stunden mit den Gewichten dastand.
„Sklavin ich bin mit dir gar nicht zufrieden, deine Fotzenmuskeln sind unter aller Sau. Aber keine Angst das kriege ich schon hin. Bindet sie über den Bock.“
Andrea lag nun über den Bock, ohne Gewichte an den Schamlippen. Die Chefin trat nun hinter sie. „Du kriegst jetzt wieder die Kugeln in deine Fotze, du wirst sie mit deinen Fotzenmuskeln hin und her bewegen und sie trainieren. Damit das hängen bleibt kriegst du noch 10 Gertenhiebe auf deinen Arsch. Du wirst laut mitzählen.“
Die Kugeln wurden unsanft in Andreas Scheide gedrückt. Dann schlug sie auch gleich zu.
„Auuuuuuuuuuuuu einssssss.“
„aaaaaaaaaaaaaaa zwwwwwei.“
„aaaaaaaauaaaaaaauuuuuu dreeeeei.“
- - - „aaaaaaaaaaauuuuuuuuaaaaaa zeeeeeeeehnnnnnnn.“
Sie ging hinter Andrea um sich ihr Werk zu betrachten. Der Po von war puterrot.
„Was sehe ich da Sklavin deine Fotze ist ja ganz naß, kommt das etwa von den Schlägen?“
„Nein……… ja …. ich weiß nicht Herrin.“
„Aaaaaaaaaaaaauua.“ schrie Andrea, sie hatte erneut einen Hieb auf den Po bekommen.
„Ich verlange eine klare Antwort von dir Sklavin.“
„Ja Herrin, ich werde von Schlägen erregt.“
„Oh, das ist ja interessant. Da hab ich ja eine Schmerzgeile Sklavin, gut das zu wissen, das können wir noch nutzen. Macht die Sklavin los und zieht ihr den Fotzengürtel an. Aber fest zu machen, so das sie nicht mehr an ihre Fotze kommt. Sklavin ich an deiner Stelle würde gleich ...