Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... anfangen mit den Kugeln zu üben, wenn das morgen nicht besser klappt mit deinen Fotzenmuskeln, werd ich mir was einfallen lassen, verstanden.“
„Ja Herrin ich werde gleich anfangen zu üben.“
Andrea wurde los gemacht und man zog ihr wieder den Keuschheitsgürtel an. Auch heute wird sie sich nicht befriedigen können.
Als wir alleine waren hörte ich Andrea wie wild stöhnen. Die Kugeln in ihr machten sie zusätzlich geil. Sie massierte ihre Brüste, aber auch dadurch kam sie nicht zum Orgasmus, im Gegenteil sie wurde immer geiler. Die Chefin wußte genau wie sie die Leute klein kriegt. Mit der Zeit wurde es ruhiger und auch Andrea schlief ein.
Der nächste Morgen brach an, die Chefin kam herein und ließ sich meinen Schwanz zeigen. Sie bewegte die Barbells damit sie nicht festwuchsen, wie sagte. Dann kam wieder die Paste drauf. Diese Paste war ein Zauberzeug, man konnte Wunden bei der Heilung zusehen, sie beschleunigte dieses um ein Vielfaches. Manch Pharmakonzern würde viel Geld für die Paste bezahlen.
Inzwischen war auch die Piercerin gekommen, sie ging aber gleich zu Andrea in den Käfig. Dort ließ sie Andrea gleich den Keuschheitsgürtel und die Kugeln entfernen. Andreas Scheide war wieder klatschnaß, beim rausziehen der Kugeln kam ein Schwall Feuchtigkeit aus ihr herausgeschossen. Nach aushaken der Kette untersuchte sie Andreas Kitzler, der mittlerweile eine enorme Größe erreicht hatte.
„ohhhhhh ahhhhhh.“ kam es von Andrea als ihr Kitzler untersucht wurde, die ...
... Piercerin nahm keine Rücksicht auf sie, sie drückte und zwirbelte ihn als ob es ein Stück Fleisch sei.
„Sklavin sei still.“ kam es von ihr.
Nun nahm sie die Brustwarzen in Augenschein, die auch an Größe zugenommen hatten. Eine kurze Berührung genügte, daß sie sich augenblicklich aufrichteten. Sie sahen aus wie kleine Zipfelmützen.
„Deine Euterwarzen nehmen ja so langsam Gestalt an Sklavin.“ stellte die Piercerin nüchtern fest.
Ich glaubte bei Andrea ein wenig Stolz erkennen zu können als sie diese Äußerung hörte. Sie war jetzt zur Lustsklavin geworden, sie war nur noch Geilheit und dachte nur noch an das eine, ficken, mit wem war ihr egal. Seit drei Tagen wurde sie Dauergeil gehalten und ich glaubte, daß das bestimmt noch über einen längeren Zeitraum so bleiben würde. Sie wollten sie zur willigen Sklavin machen, die alles machte was ihr befohlen wurde, mit der Aussicht irgendwann einen Orgasmus haben zu dürfen.
Die Piercerin entfernte nun zwei Glieder der Kette die an Andreas Kitzler befestigt war, was knapp einen Zentimeter entsprach.
„Setz dich auf die Liege und beug dich ein wenig nach vorn Sklavin.“
Andrea kam diesen Befehl sofort nach. Die gekürzte Kette wurde nun von der Piercerin an dem vorderen Kitzlerring befestigt, Andrea hatte ja zwei Ringe in ihren Kitzler bekommen. Der zweite saß weiter hinten und hielt die Kitzlervorhaut zurück, was zur Folge hatte das ihr Kitzler immer trocken und empfindlich war.
„Aufstehen Sklavin.“
„Auuuuuua.“ kam es ...