1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Käfig und ließen sich von ihnen befriedigen. Beliebt war bei ihnen, die männlichen Sklaven mit einem Strap On in ihren Hintern zu vögeln. Besonderen Spaß hatten sie daran den Außendildo in die ungefetteten Polöcher zu rammen.
    
    Einmal kam ein Sklave in einer Kriegerin, sie hatten ihn schon den ganzen Abend gevögelt, er konnte es nicht mehr aufhalten und spritze ab. Zuerst mußte er sein Sperma aus der Scheide der Kriegerin auslecken, dann wurde er über den Bock gebunden und bekam 50 Gertenhiebe auf seinen Hintern. Danach wurde er ans Andreaskreuz gebunden und bekam einige Hiebe auf seinen Intimbereich. Dann wurde ihm Sack und Schwanz abgebunden und zusätzlich Gewichte befestigt.
    
    Eines Tages kamen mehrere Kriegerinnen in unsere Hütte, sie befahlen uns Sklaven uns in einer Reihe vor dem Käfig aufzustellen, kurz darauf kam die Chefin mit einer Frau herein, die ich noch nie gesehen hatte. Augenblicklich wurden unsere Schwänze steif und gegrüßten die Frauen.
    
    „Gutes Material, da werd ich bestimmt einen finden.“ sagte die Frau zur Chefin. Wollte sie einen von uns kaufen?
    
    Sie ging langsam die Reihe entlang und begutachtete jeden einzelnen Schwanz, als sie zu mir kam befühlte sie meine Piercings am Eichelrand dann sagte sie zu mir: „Mach deinen Schwanz nach oben damit ich deinen Sack richtig sehen kann.“
    
    Ich drückte meinen Schwanz nach oben gegen meinen Bauch, er war nun frei sichtbar, sie befühlte nun meine Eier und zog an meinen Sack.
    
    „Was soll der kosten?“ fragte ...
    ... sie.
    
    „1200 Dollar.“ bekam sie zur Antwort.
    
    Jetzt gab sie ihr Angebot ab: „900“ darauf antwortete die Chefin: „1100“ Mein letztes Wort: „1000“ „Abgemacht“ sagte die Chefin „macht den Sklaven fertig und bringt ihn dann in meine Hütte.“
    
    Ich kam mir vor als sei ich auf einer Pferdeauktion aber hier ging es um mich, ich war eben für 1000 Dollar verkauft worden. Aber hatte sie nicht mal gesagt, daß wir beide von einem Kunden bestellt waren? Irgendwie paßte das alles nicht zusammen. Man enthaarte meinen Intimbereich, auf dem in letzter Zeit einige Stoppeln nachgewachsen waren und wusch ihn.
    
    Als ich herausgeführt wurde hörte ich Andrea schreien: „Neiiiiiiiinnnnnnn das können die doch nicht machen.“ doch das konnten sie.
    
    Ich wurde in die Hütte der Chefin gebracht. In einem Nebenraum mußte ich mich auf ein Bett legen und wurde gefesselt. Nach einer Weile kam die Chefin mit der Frau herein, die gleich meinen Intimbereich inspizierte.
    
    „Gleich werden sich einige Frauen an dir befriedigen, du darfst auf keinen Fall kommen, hast du verstanden Sklave?“
    
    „Ja Herrin“ das war es also, sie machte mich zur männlichen Nutte und sich zur Zuhälterin.
    
    Mir wurde ein Sack über den Kopf gestülpt so daß ich nichts mehr sehen konnte. Man konnte hören das jemand den Raum betrat, plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Sack, er wurde zärtlich gestreichelt, ein Gefühl das ich so lange vermißt hatte überkam mich. Sogar meine Eichel bekam ein zärtliches Küßchen ab.
    
    Nun spürte ich, daß ...
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