1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz einführte. Langsam glitt er in sie hinein, aber was war das, ein Widerstand, mit einem Ruck ließ sie sich fallen. Der Widerstand gab abrupt nach und mein Schwanz rutschte nun ganz in sie hinein, außerdem konnte ich einen leisen Schmerzenschrei hören.
    
    Sie muß noch Jungfrau sein die sich gerade selbst entjungfert hatte, dachte ich mir, jedenfalls war sie keine Sklavin denn ich konnte ihre Schamhaare auf meiner nackten Scham spüren. Nachdem sich ihr Schmerz gelegt hatte, fing sie an zu vögeln. Ich merkte, daß sie noch unerfahren war. Bald fing sie an zu stöhnen, ihr schien es wohl zu gefallen.
    
    „Jaa iiicch hättt nichhhttt gedaacht, daaaß daas sooo ssschööön ist“ stöhnte sie während sie mich vögelte, ihre Fickrhythmus wurde immer schneller.
    
    „Waaas issst das, in mirrr zieht sich allles zusammmmen, issst daaas schöööööön, Jaa jaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa.“ sie war gekommen, erschöpft blieb sie auf mir liegen, nachdem sie sich ein bißchen erholt und im aufstehen war flüsterte sie mir ins Ohr: „Danke, wäre bestimmt noch schöner für mich gewesen, wenn du in mich gespritzt hättest, das ist ja Sklaven leider nicht erlaubt.“
    
    Mein Intimbereich wurde gründlich gereinigt, dann kam eine andere Frau zu mir. Sie setzte sich meinen Schwanz an ihr Loch und ließ sich mit einem Ruck fallen. Ich spürte auch hier einen leichten Widerstand, sie mußte wohl auch noch Jungfrau gewesen sein. Schnell kam sie zur Sache und fickte wie eine Wilde. ...
    ... Plötzlich bemerkte ich, daß sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog, nur daran erkannte ich, daß auch sie gekommen war. Sie mußte wohl ihre Entjungferung als rein mechanischen Akt betrachtet haben.
    
    „Nehmt den Sklaven den Sack vom Kopf und macht ihn los und du Sklave darfst ausnahmsweise schlaff werden.“
    
    Geblendet sah ich mich in dem Raum um, konnte aber nur die Chefin mit drei Kriegerinnen sehen. Meine Jungfrauen waren schon weg, gern hätte ich sie gesehen. Schnell war ich losgemacht.
    
    „Bringt den Sklaven in die Sklavenhütte, aber in einen Einzelkäfig und bringt eine Sklavin zu ihm, sie dürfen miteinander bumsen und sooft kommen wie sie wollen.“
    
    Als ich in die Sklavenhütte zurückkam sah ich die erstaunt aussehende Andrea, sie freute sich wie eine Schneekönigin. In diesen Moment vergaß sie auch ihre Dauergeilheit für einen Augenblick, sie mußte mit ansehen wie ich in einen Einzelkäfig gesperrt wurde, warum? sollte ich bestraft werden? war der Deal mit der Frau geplatzt? egal, Hauptsache ich war wieder da dachte sie. Und dann warfen sie mir eine schwarze Sklavin in den Käfig. Es war ein noch junges Mädchen, höchstens 19 Jahre alt. Sie hatte üppige Brüste, war natürlich enthaart und war wie Andrea überall beringt, nur an ihren Kitzler war nur ein Ring gestochen.
    
    Einen Moment mußte ich an Andrea denken, würde ich sie jetzt betrügen? Nein, hier herrschten andere Regeln, sie würde jetzt bestimmt keine Sekunde überlegen ob sie bumsen sollte oder nicht, von wem wäre ihr in ...
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