1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... ihrem jetzigen Zustand bestimmt auch egal, Hauptsache sie wird befriedigt, außerdem war ich auch nur ein Mann, und ein geiler noch dazu.
    
    Ich nahm die Negerin in den Arm und gab ihr einen langen Zungenkuß. „Wir dürfen zusammen ficken und kommen dürfen wir, sooft wir es schaffen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    Augenblicklich spürte ich wie sie sich entspannte. Wie eine rollige Katze fiel sie über mich her, ich begann sie überall an zu streicheln. Sie hatte so schöne Brüste die danach schrieen verwöhnt zu werden, ich saugte an ihren Nippeln die sofort steif abstanden. Wir waren gerade dabei vor den Augen der anderen Sklaven und Sklavinnen zu ficken, aber das machte uns in diesen Moment nichts aus.
    
    „Fick mich ich halt das nicht mehr aus.“ sagte sie
    
    Sie legte sich auf die Liege, spreizte ihre Beine, ich konnte ihre feuchte Scheide sehen die nach meinen Schwanz lechzte. Mir kam es sehr gelegen, daß sie auf dem Rücken lag, denn so konnte ich sie in der Missionarsstellung vögeln, endlich mal seit 7 Monaten wieder normal vögeln. Ich legte mich auf sie und stieß meinen Schwanz in ihre gut geölte Scheide. Gleich nach dem Eindringen kreuzte sie ihre Beine über meinen Po, sie wollte mich wohl so tiefer in sich hineindrücken. Ich fickte sie mit langen tiefen Stößen.
    
    „Ohhhhhhhh issst daaaaaaas geilllllll, duuuuu haaaaaast jjjaaa eiiinennn richhhhhhhtigennn Zaaauubeerrstabb.“
    
    Immer schneller fickte ich sie, bald spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg.
    
    „Ssschnellerr ...
    ... fickkk michhh ichhhhhhh kkkommme issst dassssss schönnn ja ja jjjjjjjjjjjaaa iich kooomme jet…………………..“ weiter kam sie nicht mehr, fest grub sie ihre Fingernägel in meinen Rücken.
    
    Auch mir kam es, ich pumpte mein Sperma in mehren Schüben in ihre aufnehme willige Scheide.
    
    „So einen Orgasmus hatte ich noch nie,“ sagte sie und fuhr fort „diese Piercings machen einen verrückt, die massieren Stellen in der Fotze, die ich bisher nicht kannte. Am liebsten würde ich gleich noch mal bumsen. Übrigens ich heiße Susi und du?“
    
    „Ich heiß Peter, ich könnte dich ja gleich wieder bumsen, wie du weißt hab ich lernen müssen meinen Schwanz immer steif zu halten aber das wäre nur ein befriedigen am besten wir warten noch ein bißchen, die Nacht ist ja noch lang.“
    
    Ich sah nach Andrea hinüber, aus ihren Augen konnte man ihre Geilheit blitzen sehen.
    
    Ermattet blieben wir liegen, noch zweimal fickten wir in dieser Nacht.
    
    Unsere dritte Nummer war grad beendet da wurden wir von den Kriegerinnen in unsere Gemeinschaftskäfige gebracht.
    
    Drei Tage später, am späten Nachmittag, wir wurden von der Feldarbeit zurück ins Dorf geführt, sahen wir das zwei Frauen an den Andreaskreuzen hingen. Beim näherkommen konnte ich erkennen, das es eine Weiße mit langen, blonden Haaren und eine Asiatin mit schwarzen Haar waren. Beide waren nackt. Bei der weißen war das Schamhaar zu einem kleinen Stich auf der Scham gestutzt, sie hatte mittelgroße, feste Brüste. Die Asiatin hatte kleine Brüste, sie hatte wenig ...
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