1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... machsttttt miiiiich verrrrrückkt, Andreaaaaaa.“
    
    Sie leckte wie wild meine Eichel und knetete meinen Sack. Ich drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz, vielleicht aus Angst, daß sie aufhören könnte.
    
    „Jjjjjjjjaaa nniicht aufffffhööööören ichhhhhh kooommeeeeee.“
    
    Sie schluckte alles, ich war fix und fertig.
    
    „Weißt du, dein Sperma schmeckt echt gut und zur Zeit könnt ich immer einen Schwanz in meinen drei Löchern haben, ich glaub du mußt dir noch zwei wachsen lassen.“ meinte Andrea scherzhaft.
    
    Wir marschierten weiter, bald war der Wald zu Ende und ging in Grasland über. Am Nachmittag entdeckten wir einige Fahrzeuge die auf uns zuhielten. Angst kam in uns auf, hoffentlich waren es nicht Alis Leute, aber bald konnten wir erkennen, daß es hier um eine Militärpartoullie handelte. Waren wir gerettet?
    
    Wir wurden gefunden, aber als sie uns erblickten, eine nackte weiße Frau und einen nackten weißen Mann, waren sie doch sehr erstaunt. Ich glaube, mach ein Soldat hätte Andrea am liebsten flach gelegt, was ihr bestimmt nicht Ungelegen gewesen wäre, so geil wie sie noch immer war.
    
    Einem Offizier erklärte ich die Situation, er ließ uns erstmal Decken bringen, die wir uns gleich umlegten. Endlich, seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr nackt sein, obwohl mich das nicht groß gestört hatte, es waren ja fast alle nackt und so war es zur natürlichsten Sache der Welt geworden.
    
    erster Tag im Krankenhaus
    
    Über Funk rief er einen Hubschrauber, der auch bald kam. Nach ...
    ... anderthalb Stunden Flug landeten wir auf dem Dach eines Krankenhauses in Monrovia. Dort war schon alles vorbereitet, wir konnten uns duschen und bekamen dann die im Krankenhaus üblichen Kittel zum anziehen.
    
    Von zwei Krankenschwestern wurden wir zur medizinischen Untersuchung begleitet. Es waren zwei Ärzte, eine Ärztin und mehrere Schwestern anwesend. Eine Schwester nahm uns Blut ab und maß den Blutdruck. Meine Untersuchung ging schnell von statten, man bat mich den Kittel wieder auszuziehen, die Ärztin nahm meinen Schwanz in die Hand, wobei ich mich zurückhalten mußte um nicht steif zu werden, aber gelernt ist gelernt, sie untersuchte jedes meiner Intimpiercings, die Beschneidung und die Brustwarzenpiercings. Nun wurde Andrea gebeten sich frei zu machen und auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Zuerst wurden ihre Piercings bzw Ringe untersucht. Dann kam ihre Scheide dran.
    
    Nach einer Weile wurde sie von der Ärztin gefragt: „Wann hatten sie das letztemal Geschlechtsverkehr?“
    
    Freimütig antwortete sie: „Gestern,“ und mit einem Lächeln im Gesicht „und zwar sehr ausgiebig.“
    
    Die Ärztin errötete leicht, führte dann ein Spekulum in Andreas Scheide ein, sie untersuchte ihr „Innenleben“ und nahm einige Abstriche dann zog sie es wieder heraus und sagte:
    
    „Fertig, sie können sich wieder anziehen, den Befund teilen wir ihnen mit, sobald wir alle Ergebnisse vorliegen. Einer der Schwestern bringt sie auf ihr Zimmer.“
    
    Wir wurden zu einem Zimmer gebracht, vor dem zwei ...
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