1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Polizeibeamte in Uniform standen. Im Zimmer warteten drei Männer in Zivil die sich als Police Officer auswiesen.
    
    Wir wurden gefragt ob wir bereit seien und in der Lage eine Aussage zumachen, beides bejahten wir. Er erzählte uns, daß es sich bei den Leuten, die uns entführt hatten um eine internationale Organisation handelte, die sich die politischen Wirren, die in Liberia nach dem Bürgerkrieg teilweise noch herrschten zu Nutze machten und Menschen entführten, am liebsten weiße Frauen, und sich diese gefügig machten. Sie würden dann Weltweit in Edel-, bzw SM-Bordelle oder in irgendwelchen Harems verkauft.
    
    Wir erzählten ihm ausführlich unsere Geschichte. Als er sich verabschiedete sagte er mit einen Schmunzeln: „Wir haben sie hier aus Sicherheitstechnischengründen zusammen untergebracht, ich hoffe sie haben nichts dagegen? und sie können solange hierbleiben bis sie wiederhergestellt sind.“
    
    Abends kam noch die Ärztin, sie wollte uns noch unsere Befunde mitteilen. An mich gewandt sagte sie: „Bei ihnen ist alles in Ordnung, die Piercings können wir gleich Morgen hier oben entfernen.“
    
    „Ich würd gern meine Intimpiercings behalten, oder würden sie davon abraten?“
    
    „Nein, die sind professionell gestochen aber sie müssen regelmäßig kontrolliert werden, also sollen nur die aus den Brustwarzen entfernt werden?“
    
    „Ja, das wäre schon.“ antwortete ich.
    
    Dann ging sie nach Andrea und sprach: „Auch bei ihnen ist soweit alles in Ordnung, nur wir müßten die Kette und die ...
    ... Piercings im OP entfernen, dann können wir auch gleich noch ihre Milchgänge kontrollieren, ihre Klitoris und Brustwarzen werden sich dann mit der Zeit zurückbilden, bleiben aber ein bißchen größer wie vorher. Nur ihre Inneren-Schamlippen machen mir Sorgen.“
    
    „Warum?“
    
    „Sie müssen wieder auf Normallänge gekürzt werden, weil sonst Infektionsgefahr besteht. Sie können das auch gleich bei uns machen lassen, aber wir haben frühestens in einer Woche einen OP-Termin frei, aber das können sie sich noch überlegen. Also dann wünsch ich ihnen eine Gute Nacht.“ mit diesen Worten ging die Ärztin.
    
    „So, ich glaub wir haben jetzt unsere Ruhe. Kommst du in mein Bett oder soll ich zu dir kommen? fragte ich Andrea.
    
    „Ich in deins, du in meins. Du willst doch nur das Eine, mich vögeln. Das darf man im Krankenhaus nicht, da soll man gesund werden und nicht bumsen.“ sagte sie schelmisch zu mir.
    
    Ich sprang auf, riß ihre Bettdecke weg und schob ihren Kittel einwenig hoch dann stieß ich meinen Schwanz in ihre Scheide.
    
    Schon stöhnend fragte mich Andrea: „Ohhhh, wwas sooll ich denn ,ohh jaaa tieferrr, sagenn wenn ichhhhh morgen gefragt, jjaaa feesssterr, werde wann ich das letzte mal, jjaaaa schhnelllerr, mal gebumst haaaaaabe? Deinn Schhhwannzz isttt so geil, nichhht auffhörenn Ja ja es kommmmmmmmt mmir.“
    
    In diesem Moment spritzte auch ich ab, ich pumpte und pumpte ihr mein Sperma in ihre Scheide.
    
    War das geil, eine Nach in einem richtigen Bett zu verbringen.
    
    zweiter Tag im ...
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