Ja, Meister! 01
Datum: 25.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hässliche Jogginganzug in dem du abends vor dem Fernseher rumgammelst, hat wirklich schon bessere Zeiten gesehen. Zumindest den solltest du schleunigst ersetzen. Woran hast du sonst noch gedacht?"
"Die eine oder andere Hose? Und zwei, drei Oberteile? Oder soll ich mir ein paar Röcke und Kleider kaufen?"
Moment! FRAGTE?! sie ihn gerade, in welcher Kleidung er sie sehen wollte??
"Äh, von allem etwas?"
Ihre Augen, die gerade noch freudig geglänzt hatten, verdunkelten sich.
"Was denn nun?!"
Jannik wurde klar, wenn er den Dominanten spielen wollte, musste er dabei stets eine strikte Linie einhalten.
"Na gut! Eine Hose, eine Bluse, ein Rock und ein Kleid. Und etwas für abends auf der Couch. Ende der Durchsage!"
"Darf ich morgen ins Einkaufszentrum?"
DARF?! Seine Mutter wollte tatsächlich auch noch seine Erlaubnis dafür?! Jannik holte ganz tief Luft, weil er für einen Moment seiner Stimme nicht traute. Dann sagte er fest:
"Aber natürlich!"
"Allein?"
Etwas belustigt war er über diese Situation schon. Seine Antwort fiel daher scherzhaft aus.
"Nur, wenn du jetzt brav bist!"
Ihr Tonfall hingegen zeugte von tiefstem Ernst.
"Danke, Mm..., Jannik!"
Ihre im Laufe des Gesprächs hart gewordenen Nippel stachen deutlich sichtbar durch den Stoff ihres Oberteils. Kurz darauf masturbierte sie anscheinend ein weiteres Mal. Und zwar ziemlich heftig! Zumindest, wenn Jannik nach den kaum zu überhörenden lustvollen Geräuschen gehen konnte, welche aus ...
... ihrem Zimmer drangen.
Ihr Sohn hatte noch eine ganze Menge zu lernen, wenn er irgendwann als der wirklich dominierende Part in einer Beziehung gelte wollte, das stand fest. Andererseits hatte Katja sich inzwischen so sehr daran gewöhnt, ihren Sohn als Führungsperson anzusehen, dass sie sich in einem unbedachten Augenblick fast verraten hätte! Ein Umstand, der sie sogar noch stärker erregte, als üblich! Also, her mit den künstlichen Freudenspendern! Und rein damit in ihre klatschnasse Fotze!! JAAA!!!
22. Juli 2017
Eine knapp sitzende Jeans und eine enge Bluse hatte seine Mutter ihm auf eigenen Wunsch schon vorgeführt. Beides sah gar nicht mal so schlecht aus, wie er fand. Doch das Kleid, in dem sie nun vor Jannik erschien, war einfach furchtbar!
"Mein Gott, was ist das denn für ein scheussliches Teil?! Da tun einem ja die Augen weh! Zieh das bloss so schnell wie möglich wieder aus!"
Katjas Hände fuhren unter seinen harten Worten an den obersten Knopf des Kleides. Vollkommen unbewusst wollte sie seinem harschen "Befehl" nämlich sofort nachkommen. Erst fast zu spät erinnerte sie sich dann aber doch noch daran, dass da schliesslich ihr Sohn vor ihr sass! So stoppte sie die Bewegung im allerletzten Moment .
"Ich... Ich zieh mich schnell um..."
Jannik konnte sich nicht helfen. Irgendwie genoss er es insgeheim, diese Macht über seine Mutter zu haben. Und es erregte ihn auch ein klein wenig, wie er sich eingestehen musste.
"Tu das! Und bei nächster Gelegenheit ...