Der Besuch
Datum: 27.02.2020,
Kategorien:
Reif
... einen guten Blick auf ihre Rosette. Paul zögerte kurz, dann ließ er vorsichtig einen Finger durch ihre Arschfalte gleiten und auf ihrem Hintereingang ruhen. Ein ungewohnt tiefes Aufstöhnen war die Quittung, das ihm Mut machte, das Spiel weiter zu treiben.
"Willst du, dass ich dein drittes Loch auch noch besuche, Tante Steffi? Wenn ich ein paar Fingerübungen daran mache, bekommen wir auch da bestimmt eine perfekte Verbindung hin."
"Das hört sich interessant an, aber heute mag ich das noch nicht. Tut mir leid, Paul. Aber vielleicht könnte ich dich zur Abwechslung mal ein bisschen reiten, was meinst du?"
Die Stellung gerade war zwar geil, aber doch ein wenig anstrengend für seine Schenkel. "Gern, dann setz dich mal auf meinen Knüppel und reit ihn ab!"
Er legte sich und Steffi nahm auf ihm Platz. Beide waren sie gut eingeschmiert und so waren sie schnell wieder im Rhythmus. Sie kreiste auf ihm und er stieß von unten in sie. Seinem Schwanz konnte er dabei leider nicht zusehen. Zu gut saß ihr Körper auf ihm. Sie warf sich auf ihn und rieb sich an ihm, dass sein Stamm möglichst gut ihre kleine Perle reizen konnte.
"Ja, Paul. Das ist geil. Jetzt gib mir alles. Fick mich, Paul! Schneller! Härter! Ich will noch mal kommen! Bitte, Paul!"
Er packte ihren Hintern und knetete ihn zu seinen Stößen durch. Immer schneller fickte er sie. Steffi zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich spielten ihre Lippen und Zungen, während sein Schwanz sich in ...
... ihrer hungrigen Möse austobte.
Zwischendurch hauchte sie immer wieder.
"Ja, Paul! Gib's mir! Fick mich schön durch. Ich brauch das, Paul! Das ist so gut! Gib mir deinen Schwanz, mein Schatz! Steck ihn tief rein! Ja, ja, ja! Komm Paul! Ist das geil! Ich komme, Paul! Ich komme! Ah! Ah! Aaaah!"
Er nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Er konnte es nicht mehr.
"Steffi! Ich komm auch! Uh! Geil, Steffi!"
"Ah! Ja, Paul! Komm! Spritz mich schön voll!"
"Ja, Steffi. Du kriegst es! Mir kommt's! Mmmh!"
Steffi streichelte seinen Kopf.
"Schön, Paul! Gut so! Spritz mir deine Soße rein. Schieß mir deinen heißen Samen in die Möse. Da will ich dich haben, mein Schatz. Tief in mir! Spritz, Paul, schön viel Sahne soll es sein! Spritz es raus zu mir!"
Unter Stöhnen presste er immer mehr seiner Creme in Steffis dunkle Höhle, die sich fest auf ihn drückte und alles in sich aufnahm, bis er sich nur noch in sie presste, seinen entleerten Schwanz in ihrem inneren Paradies. Sex mit Steffi war der Wahnsinn!
Schweiß gebadet aber glücklich lag Paul auf ihrem Bett, nachdem sie sich von ihm gerollt hatte. Eine Zeit lang betrachtete sie den jungen Mann, wie sich sein Brustkorb stoßweise hob und wieder senkte.
"Hast du was dagegen, wenn ich auf meinem Balkon eine Zigarette nehme?"
Sie war schon aufgestanden und in einen schwarzen seidenen Morgenmantel geschlüpft.
"Mach nur, aber du solltest damit aufhören, Steffi. Erstens ist es ungesund und zweitens stinkt es und ich ...