1. Der Besuch


    Datum: 27.02.2020, Kategorien: Reif

    ... finde es total ekelig."
    
    Steffi lachte und zog den Gürtel zusammen.
    
    "Du meinst es hätte dich abgehalten, wenn ich vorher eine geraucht hätte?"
    
    Sie wartete keine Antwort ab und ging aus ihrem Schlafzimmer. Wundervoll schmiegte sich dabei die dünne Seide um ihren Hintern.
    
    Natürlich hätte es ihn nicht von seinem Vorhaben abgebracht, aber so war es ihm lieber gewesen. Er kramte kurz in seinen Taschen, stand auf und folgte ihr auf den Balkon. Dass er noch nackt war, machte ihm nichts. Es war die Seite zum Fluss im Sonnenschein, ohne Häuser gegenüber und der Balkon war verglast. Nur seine Hände hielt er hinter dem Rücken. Einen Spalt hatte Steffi aufgeschoben. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt. Steffi lehnte sich gegen die eindringende Frische und blies ihren Rauch hinaus.
    
    "Eins hab ich vergessen, Steffi. Kann ich bei dir noch duschen? Wenn ich nach Hause komme, sollte ich nicht mehr nach hier und dir riechen."
    
    "Duscht du nicht beim Sport?"
    
    "Training fällt heute aus. Irgendwas wird renoviert. Darum hab ich den Rucksack mit neuen Klamotten dabei."
    
    "Verstehe. Klar kannst du."
    
    Sie kam auf ihn zu. Ganz nah. Die Seide vor ihrem Busen kitzelte seine Brust. Er war froh, dass sein Schwanz erschöpft und schlaff herab hing. Der würde nach der letzten Stunde länger benötigen, um wieder einsatzfähig zu werden. Sie hauchte ihm eine Rauchwolke ins Gesicht.
    
    "Hast du nicht noch etwas vergessen - Neffe Paul?"
    
    Er schloss die Augen gegen den beißenden Qualm und ...
    ... hielt die Luft an. Dann blickte er in ihre tiefbraunen erwartungsvollen Augen. Ihr Busen presste sich an ihn und sie hatte den Kopf zurück genommen, so dass er durch den Seidenmantel tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Er nahm eine Hand vor und steckte zwei braune Scheine zwischen ihre Brüste.
    
    "Danke Paul!"
    
    Aus der andern steckte er einen weiteren dazu.
    
    "Oh! Und wofür ist der, mein Schatz?"
    
    Richtig überrascht war sie nicht. Er lächelte sie an.
    
    "Wie immer! Und als Anreiz, dich mit deiner neuen Rolle zu befassen."
    
    "Ach ja?"
    
    Die Überraschung war echter.
    
    "Was soll es sein? Mal sehen. Wir hatten die devote Sekretärin, die wollüstige Chefin, die strenge Lehrerin und zuletzt ein paar Mal die Tante. Also?"
    
    Unsicher sah er sie an.
    
    "Also, ähm. Das nächste Mal komme ich zu meiner Mutter. Das Geld im Studium wurde knapp und naja...."
    
    Sie zog die Scheine zwischen ihren Brüsten heraus und steckte sie in die Tasche ihres Mantels.
    
    "Holla Paul, was sind das denn für Sitten? Und bietet der junge Mann dann an, dass er ..."
    
    "Nein, nein. Sie ist diesmal die aktive und versucht seine Situation auszunutzen."
    
    "OK, aber echte Kohle bekommst du nicht, mein lieber Paul. Sonst noch was? Irgendwelche Wünsche zum Outfit?"
    
    Paul schmunzelte und blickte Verlegen auf ihren Busen.
    
    "Schon gut, nicht nötig. Ich denke ich kenne deinen Geschmack inzwischen ganz gut, nicht wahr? Jetzt ab mit dir in die Dusche. Beeil dich! In einer Viertelstunde kommt mein nächster ...