1. Langer Morgen


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Gruppensex BDSM

    Nach langer Zeit, war ich mal wieder auf einer Party. Die Einladung verdanke ich einer Arbeitskollegin. Die Party an sich, war nichts besonderes, aber ich hab ein paar nette Leute kennengelernt. Unter anderem traf ich auch Anna. Anna war ein richtiges Feierbiest. Und sie ließ nichts anbrennen. Ich habe mich sofort super mit ihr verstanden und so gehörten wir zu den letzten, die in den frühen Morgenstunden gegangen sind. Ich hatte mich bei ihr eingehakt und wir schlenderten in einer lauen Sommernacht durch die leeren Straßen. Nach meinem Gefühl völlig ziellos. Ich genoß ihre nähe und sie offenbar auch meine.
    
    "Ich habe keine Lust nach haus zu gehen" sagte ich beiläufig. Sie lächelte und legte ihren Arm um meine Taille. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich in eine bestimmte Richtung lenkte und ich ließ das gern zu.
    
    "Hättest du lust auf ein kleines Abenteuer?" fragte sie mich mit schelmischem Grinsen. Das Grinsen gefiel mir und ich wollte mich nicht von ihr trennen.
    
    "Warum nicht" antwortete ich und grinste sie an. Noch ehe ich reagieren konnte, presste sie mir ihre Lippen auf den Mund. Sie waren warm, weich und gierig, ich konnte gar nicht anders als den Kuss zu erwiedern. Ich spürte ihre Hände über meinen Po gleiten. Das gefiel mir und ich ließ es zu, spürte das berühmte Kribbeln in meinem Bauch. Sie löste sich von mir, grinste und meinte das dies nur ein kleiner Vorgeschmack sei.
    
    "Du musst mir vertrauen und du darfst nicht widersprechen, auf nein oder aufhören ...
    ... reagiere ich nicht. Wenn ich dir zu weit gehe, sagst du....hmmm....Blaubeermuffin". Sie lachte laut auf. Ich schaute sie mit einer Mischung aus Neugier und Zweifel an. "Du scheinst ja eine ziemlich genaue Vorstellung zu haben...." meinte ich zögernd. Sie küsste mich erneut. "Vielleicht, mal sehen, was raus wird." Dabei nahm sie meine Hand und zog mich Richtung Stadtpark. "Ich wohne auf der anderen Seite, komm". Wir betraten den Stadtpark, immer wieder streichelte sie über meinen Po und meinen Rücken, immer wieder küsste sie mich, ließ ihre Finge auch über meinen Hals und meine Brüste gleiten. Die Reaktion meines Körpers blieb ihr nicht verborgen. An einer etwas dunkleren Stelle, drückte sie mich in eine Ecke, küsste mich wilder und schob die Täger meines Kleides von den Schultern. Die Aufregung in mir stieg an, mir wurde heißer. Dann trat sie einen Schritt zurück.
    
    "Zieh dich aus, los" Ihr Tonfall war fordernd, aber auf eine zärtliche Art. Wir waren allein, es war eine dunkle Ecke, es dämmerte zwar schon, aber trotzdem war ich von ihrer Forderung überrascht. Ihr Blick war Erwartungsvoll und doch auch ein wenig herausfordernd. Sie wollte wissen ob ich es tun würde. Ich muss zugeben, es machte mich auch ein wenig geil, mich hier vor einer Frau, die ich erst vor ein paar Stunden kenngelernt hatte, im Park auszuziehen. Also streifte ich zügig mein Kleid ab, legte es über einen Ast, öffnete meinen BH und zog dann meinen Slip aus. Anna musterte mich anerkennend. "Wow" sagte sie, kam ...
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