Langer Morgen
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
BDSM
... lachte mit erregtem Blick. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich begann mich zu streicheln. Anna schaute mir zu. „Dir gefällt das, oder“ Ich nickte und stöhnte leise. Ich wollte jetzt endlich kommen. Anna ließ mich gewähren. Ich schob zwei Finger in meine nasse Muschi, stöhnte genüsslich. Meine Hand massierte meine Brüste. Ein Bein hatte ich angestellt, das andere weit gespreizt, ich wollte dass Anna alles sieht. Ich schloss meine Augen, ließ meine Finger über meine Klit in meine Spalte gleiten, Gott war ich nass. Es klapperte neben mir und ich öffnete meine Augen.
„Da liegen zwei Klammern, mach sie an deine Nippel“ forderte Anna und ich gehorchte. Ein wohliges zwicken, ein leichter Schmerz der mich aber noch geiler machte zog durch meine Nippel. Ich bäumte mich auf, wusste, gleich ist es soweit.
„STOP“ Der Befehl kam laut und streng. Etwas überrascht schaute ich zu Anna. Sie lächelte mich an. „Du kleines Luder, dir macht das richtig Spaß“. Ich konnte mir ein verlegenes lüsternes Grinsen nicht verkneifen. „Okay, ich werde mit dir spielen, du bist mein Spielzeug, was immer ich will, wirst du tun, wenn du nicht folgsam bist oder das Codewort sagst, ist es vorbei, du kannst gehen und wir sehen uns nie wieder - alles klar?“ Ich war von der Situation so fasziniert, ich war so neugierig, dass ich das bisschen Verstand, dass mir sagte, ich solle jetzt aufhören, einfach ignorierte. „Klar Anna, ich habs verstanden“.
„Gut Kleines, folgendes, ich gehe jetzt in die ...
... Nachbarwohnung, in fünf Minuten kommst du nach, nackt. Ach und solange wir uns in meiner oder deiner Wohnung aufhalten, wirst du nackt sein. Wenn ich es sage wirst du nackt sein, also in fünf Minuten.“
Anna verließ die Wohnung. Ich war immer noch total geil, obwohl sie es nicht sagte, habe ich mich nicht weiter gestreichelt. An meinen Nippeln hingen immer noch die Klammern. Langsam wurde der Schmerz ein wenig unangenehm aber ich ignorierte das, als ich sag dass die fünf Minuten fast vorbei waren. Ich ging zur Wohnungstür, Anna hatte sie offen gelassen, genau wie die andere Tür. Ich lauschte in den Hausflur, alles war still. Kein Wunder, an einem Sonnabendmorgen, gegen sieben. Also ging ich in die andere Wohnung. Aus einem Zimmer am Ende kam Licht, es war die Sonne die durch die Fester schien. Etwas überrascht blieb ich in der Tür stehen, als ich eine Frau und einen Mann sah. Beide lächelten. Ohne sich vorzustellen, sprach die Frau mich an.
„Anna hat gesagt dass du kommst. Knie dich wie ein Hund dort auf den kleinen Tisch“ Ich schluckte, ging zu einem kleinen flachen Wohnzimmertisch und kniete mich drauf. Ich spürte wir meine Nippel unter den Klammern immer mehr schmerzten. Eine Mischung aus Schmerz und Lust beherrschte meinen Körper. Die Frau machte dem Mann ein Zeichen. Er stand auf, kam auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Ich wusste was kommt. Die Frau stellte sich neben ihn, er machte nichts selbst. Sie öffnete ihm die Hose, holte seinen Schwanz heraus und ...