1. Langer Morgen


    Datum: 23.11.2018, Kategorien: Gruppensex BDSM

    ... auf mich zu und streichelte über meine Brüste, zwirbelte sanft meine Nippel, die sofort steinhart wurden. Breit grinsend sagte sie "ich glaube wir werden viel Spaß haben". Mein Puls ging ziemlich schnell und ich konnte meine wachsende Erregung nicht leugnen. Ihre Finger glitten tiefer, über meinen Bauch bis zu meinem Venushügel. Ganz langsam glitt ihr Finger über meine Klit, verweilte dort kurz und wanderte dann weiter zwischen meine Lippen. Sofort spürte sie meine Erregung. Meine Muschi war inzwischen ziemlich feucht. Ihr Finger glitt sanft hinein. Ich schloss meine Augen, genoss es. Zärtlich massierte sie meine Klit und drang dabei immer wieder in mich ein. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, um so intensiver war es für mich. Ich kommt spüren, wie der Organismus kam, aber bevor er kam, beendete Anna das Spiel.
    
    „Nicht so schnell Liebes“ sagte sie lachend. „Komm zieh dein Kleid an, die Wäsche brachst du nicht mehr.“ Ich wollte Wiedersprechen, ließ es aber, ich konnte mir neue kaufen, Geldsorgen hatte ich keine.
    
    Wir gingen weiter, sie hatte wieder ihren Arm um mich gelegt. Ich war immer noch total erregt, gelegentlich blieben wir stehen, küssten uns und sie ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten, zwirbelte sanft meine Nippel und sorgte auf ihre Art dafür, dass meine Erregung nicht nachließ.
    
    Inzwischen ist es hell geworden, aber im Sommer gegen fünf ist trotzdem nicht viel los. Wir standen vor einem großen Altbau. Anna drückte mich an die Wand, küsste mich und ...
    ... steigerte meine Erregung noch mehr. Langsam entglitt mir die Kontrolle, sie wusste genau wie sie mich geil macht. Sie öffnete die Tür, bedeutete mir einzutreten. Ich trat in einen kühlen dunklen Hausflur. „Dritter Stock“ ich nickte und ging Richtung Treppe. „Halt, du gehst nackt, gib mir dein Kleid und deine Schuhe“ Ohne zu zögern zog ich mich aus und gab ihr die Sachen. Ich spürte einen kühlen Luftzug an meiner Muschi. Spürte wie mein Saft langsam aus mir herauslief. Es war still im Hausflur und so gingen wir die Treppe hoch, ich ging vor ihr. Es gab nur eine Tür im dritten Stock. „Du kannst reingehen, es ist nicht abgeschlossen.“ Ich war ein wenig verwundert, war im Kopf aber nicht so klar, dass ich weiter darüber hätte nachdenken können. In der Wohnung war es warm, Parkett, große Fenster. Ein hoher Tisch mit Barhocker.
    
    „Wenn du bei mir bist, läufst du auf allen vieren, solange bis ich etwas anderes sage“ Ich ging auf die Knie und sie deutete Richtung Sofa. Sie ging voraus und zog sich dabei aus. Sie setzte sich auf das Sofa und öffnete ihr Beine. Mir war klar was sie wollte und ohne zu zögern begann ich ihre Muschi zu lecken. Sie schmeckte süß ihr Saft war dick und klebrig, kurz geil. Gierig ließ ich meine Zunge durch ihr Muschi fahren, saugte an ihrer Klit und leckte über ihren Damm und tiefer. Es dauerte auch nicht lange, als sie sich an mich presste tief stöhnend einen Orgasmus bekam. Mit ihrem nackten Fuß stieß sie mich spielerisch auf den Boden. Ich lag vor ihr und ...
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