Mein Po war sein Spielzeug
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Anal
... unendlich erfüllend diese schmutzige Pforte für mich sein konnte.
Ich genoss es, die Blicke der Männer zu provozieren, im Schwimmbad, in der Schule, beim Einkaufen, wo auch immer. Ich zog es regelrecht an, egal wo ich war, sofort verstand ich, wer mich geil findet und mir war es meist vollkommen egal, wer das war. Alte dicke Männer machte ich rasend, junge sexy Typen, Familienväter, Lehrer, ich wusste sofort wer notgeil und hungrig war. Mit wem ich mein Spiel treiben konnte. Es war mir eigentlich nicht wichtig, um wen es sich handelte, je mehr er aber riskierte, umso erregender empfand ich die Aufmerksamkeit.
Ich liebte es zum Beispiel beim Baden meinen Bikini verrutschen zu lassen, oder mein enges Höschen tief in meine Pofalte zu ziehen, meine Pussy an der Seite des knappen Stoffes zu zeigen, so als sei mein Höschen nur zufällig verrutscht. Dann lag ich breitbeinig da, während vor mir Männer standen, die gierig zu mir rüber schielten während sie sich bemühten, dass ihre Frauen nicht mitbekamen, was sie da so sehnlichst begehrten.
Eine Zeitlang hatte ich geglaubt, ich müsste große Brüste haben, ausladende Hüften um Aufmerksamkeit zu erregen. Heute verstehe ich, dass ich damals genau das ausstrahlte, was viele Männer heimlich wollen - Unschuld, Mädchenhaftigkeit, Unerfahrenheit sowie den Wunsch Gefallen zu wollen, koste es was es wolle. Mein Körper war zierlich, schmal, aber mein Arsch prall und feist, mein Gesicht hübsch, sommersprossig und meine blonden Locken ein ...
... unbändiger Strauß an Wildheit.
Aber jetzt komm ich nun endlich zu der Geschichte, die ich Euch versprochen habe. Eine dieser Erfahrungen, bei denen es nicht so lief, wie ich es geplant hatte.
Ich genoss es also meinen Körper zu zeigen und wo kann man das besser, als im Freibad. An diesem Tag geschah dann aber etwas, was ich nicht oft erleben musste. Ich verlor die Kontrolle und geriet an Jemanden, der sich nahm was er wollte, dem ich egal war, der mich benutze, um seine dreckigsten Phantasien auszuleben. Aber sind wir ehrlich, nichts Anderes tat ich ja auch die meiste Zeit.
Die Badeanstalt, zu der ich an diesem heißen Augustnachmittag radelte, war im Prinzip klein, hatte nur zwei Becken, aber eine riesige parkähnliche Liegefläche. An den Rändern gab es viel Privatsphäre, Bäume und Büsche und das gepflegte Gelände ging in ein kleines verwildertes Waldstück über, welches von einem löchrigen Zaun umgeben war. Ich wählte stets einen Platz zwischen dem naturbelassenen Teil und der gemähten Rasenfläche, dort fiel ich nicht weiter auf, aber es waren noch genug Menschen um mich, unter denen ich mich nach geeigneten Kandidaten umsehen konnte.
Im Freibad angekommen, suchte ich mir also ein Plätzchen und ich hatte Glück. In einem abgeschiedenen Teil, der relativ blickgeschützt war und von Sträuchern und Bäumen umrahmt, sonnte sich ein Mann, der mich interessierte. Er war von mittlerer Größe, muskulös und sah ehrlichgesagt ziemlich sympathisch aus. Nicht weit von ihm hatte ...