1. Mein Po war sein Spielzeug


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Anal

    ... sich eine Familie niedergelassen, die gestresst damit beschäftigt waren ihre Kids unter Kontrolle zu behalten.
    
    Unschuldig und freundlich lächelte ich dem Typen zu und breitete mein Handtuch aus. Innerlich freute ich mich schon darauf den jungen Mann geil zu machen und ich war darauf gut vorbereitet. Ich trug ein enges Kleidchen, viel zu kurz und darunter ein weißes Höschen, viel zu eng, es spannte richtig um meine feuchte Muschi und mein knackiges Ärschchen.
    
    Ich wusste, dass der Blick auf ein „normales" Unterhöschen für Jungs sehr viel spannender war, sehr viel privater, als mein Bikinihöschen, deshalb zog ich mich nicht um. Ich legte mich also so hin, dass meine Beine direkt auf den dunkelhaarigen, gelockten, ca. dreißigjährigen Mann zeigten. Nun musste ich nur noch meine Schenkel etwas spreizen, den Blick auf mein blütenweißes, feuchtes, unschuldiges Höschen freigeben um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, und das tat ich dann auch.
    
    Ich legte mich frech breitbeinig hin, mein Kleidchen hing mir nur halb über den Hintern und ich wusste, dass dies meinem Kavalier gefallen würde. Ich las mein Buch, und wackelte dabei unschuldig mit den angewinkelten Beinen hin und her.
    
    Ich spürte seinen Blick direkt. Ich nahm wahr, wie sich in der Atmosphäre etwas veränderte, wie etwas passierte, das man nicht in Worte fassen kann. Eine Veränderung, subtil und gewaltig zugleich.
    
    Nicht Jeder oder Jede hat diese Gabe, aber ich habe sie. Instinktiv verstand ich, dass er angebissen ...
    ... hatte. Hierfür musste ich mich nicht einmal umdrehen. Sein Blick saugte sich förmlich fest und ich merkte, wie ich begann feuchter zu werden. Ich spürte seine Begierde, und diese entfachte in mir ein heißes Brennen, ich schmolz vor Hitze, Schweißperlen auf der Stirn und nasser Schleim in meiner Möse perlten duftend hervor. Immer feuchter wurde mein Höschen.
    
    Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie die Familie zusammenpackte, sich auf den Weg machte und mich nass und geil, alleine und schutzlos mit dem Fremden auf der kleinen Lichtung zurückließ. Meine Klitoris pochte wild gegen meinen feuchten Schlüpfer und ich begann eine Stufe weiterzugehen. Scheinbar gedankenverloren wanderte meine Hand zu meinem Po, schlüpfte in mein Unterhöschen und zupfte dieses zu recht, mehr schlecht als recht natürlich. Ich zog es nur etwas zur Seite, so, dass meine pulsierende Möse Luft bekam und der Blick auf meine feucht schimmernden Schamlippen freigegeben wurde. Selbst in meiner Pofalte konnte ich dabei schon die schleimige Hitze spüren, die sich an mir ausbreitete. Dann las ich wieder weiter, mit juckendem Arschfötzchen und brennendem Schritt.
    
    Mein Beobachter reagierte sofort. Ich spürte den Wechsel der Stimmung, des Lichtes, der Umgebung und auf einmal lief es mir kalt den Rücken herunter. Wo vorher noch wohliges Brennen war, machte sich ein Erschaudern breit, welchem ich vorher noch nie begegnet war. Ich bekam eine leise Angst, eine Vorahnung von dem, was auf mich zukam. Meine innere Lust ...
«1234...8»