1. Mein Po war sein Spielzeug


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Anal

    ... versiegte jedoch nicht, im Gegenteil, wo kurz davor ein loderndes Feuer brannte, schwelte nun eine heiße Glut, die alle Vorsicht und Vernunft in mir versengte. Ich begab mich hinein ins ausweglose Geschehen, ich spürte den Verlust der Kontrolle, das klare Wissen zu weit gegangen zu sein und das sichere Terrain verloren zu haben.
    
    „Komm runter, alles in Ordnung, stell dich nicht so an, es ist alles wie immer" versuchte ich mich zu beruhigen, parallel aber stellte sich die Erkenntnis ein, dass dies nicht stimmte. Die Angst wurde größer. Ich schloss schamhaft meine Schenkel. Ein Fluchtimpuls stieg in mir auf und ich überlegte, wie ich am Schnellsten hier wegkommen könnte.
    
    Doch da spürte ich schon seine Pranke. Ein Packen, ein wuchtiges Greifen umfasste meinen Oberarm. Es zog mich nach oben und ich stand aufgeregt zitternd vor meinem Beobachter.
    
    Er blickte mich ruhig und kühl an, meine Beine wurden weich. Er hatte eine Kraft und Bestimmtheit im Blick, der ich vorher noch nie begegnet war. Etwas veränderte sich in mir, meine Sicherheit, meine gewohnte Führung in derartigen Situationen zerbröselte nun vollkommen zu Staub. Ich hing hilflos in seinen Händen, ängstlich, demütig und zutiefst unterwürfig. Diesem Mann war ich nicht gewachsen, damals nicht, heute nicht. Flucht oder Kampf? Lächerlich. Ich erstarrte und tropfte Nässe in mein Höschen.
    
    „Du musst das nicht tun" hörte ich ihn beinahe zart sagen. Es fühlte sich seltsam an, ich nahm die Worte wahr, ich begriff sie, ...
    ... doch in mir war nur der Wunsch mich hinzugeben. „Willst Du wirklich, was ich will" sprach er nun deutlich und klar und blickte mich fragend an. Ich war wie gelähmt. Was wollte er denn genau? Ich hatte keine Ahnung und zugleich war mir klar, was es bedeutete jetzt „Ja" zu sagen. Dieser Mensch wird mit mir machen was er will, keine Gnade zeigen, kein Erbarmen kennen und doch fühlte ich eine Geborgenheit in der Angst, ein sicheres Wissen um mich und meine Lust. Ich flüsterte ein demütiges „Ja" hervor.
    
    Er blickte mich durchdringend an, als erforsche er den Wahrheitsgehalt meiner Aussage und er traf in meiner Seele auf eine Bestätigung seines Forschens. Es blitze in seinen Augen, dann nahm alles Fahrt auf, ich gab die Kontrolle ab.
    
    Halb sank ich hin halb zog er mich bestimmt Richtung Wald, welcher in der einsetzenden Dämmerung düster und dunkel schien. Ich hielt dagegen, fast gespielt, um des Scheines willens, sicher wissend, dass ich nun in seiner Macht war. Die Zeit schien seltsam gedehnt, in der Ferne hörte man lachende Menschen im Wasser, die Bäume rauschten im Sommerwind, mein Herz pochte wie wild. Ich spürte Büsche an meiner Haut grob kratzen, als er mich tiefer in das dämmrige Dunkel zog.
    
    Ein solches Gefühl hatte ich bisher nicht gekannt, es war etwas aus meiner Tiefe, aus meinem Inneren, welches mich mit meinem wahren Sein in Verbindung brachte. Ich spürte meine Existenz in seltsamer Klarheit, im Ausgeliefert sein, in der Angst sowie in der sengenden Hitze meiner ...
«1...345...8»