1. Mein Po war sein Spielzeug


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Anal

    ... Wollust.
    
    Aus dieser Trance erwachte ich auf einer kleinen Lichtung. Ich kam wieder zu mir, zitternd, nass und willig stand ich vor ihm.
    
    Er drückte mich auf die Knie und presste mein Gesicht gegen seinen Schritt. Durch den Stoff spürte ich seine gewaltige Erektion. Meine Sinne waren aufs Äußerste gespannt und in der Intensität gesteigert, ich roch ihn, ich spürte ihn, ich wollte ihn.
    
    Er zog seine Shorts nach unten und ein riesiger Penis schnellte hervor. Aderig schimmernd, pulsierend, dick und fett baumelte das Monster vor mir. Dass es solche Schwänze gab, wusste ich bis dahin nicht einmal. Er packte mich mit beiden Händen am Kopf, und drängte seine Manneskraft gegen meinen kleinen, erschreckten Mund. Devot öffnete ich diesen, riss ihn auf soweit ich nur konnte, um ihm Einlass zu gewähren. Viel zu klein war mein Lustmäulchen, doch fuhr er gnadenlos in mich. Er zog meinen Kopf förmlich über seinen gewaltigen Schwanz, bis er mir kraftvoll gegen die Kehle stieß. Ohne Mitleid presste er sich durch meine Lippen, tiefer und tiefer in meinen Hals hinein, überwand meine Kehle und drängte sich in meinen Schlund.
    
    Dies hatte nichts mit Oralverkehr zu tun, er meißelte Ihn einfach in mich. Ich bekam keine Luft mehr, ich würgte, meine Augen tränten und der Rotz lief mir aus der Nase. Ich wusste, wollte ich diese Erfahrung überstehen, musste ich mich fallen lassen, die Kontrolle abgeben im Vertrauen, dass alles gut gehen würde.
    
    Bis zum Anschlag steckte er nun in mir, alles ...
    ... spannte, alles schmerzte. Ich spürte die Stoppel seiner Schambehaarung gegen mein Gesicht piksen. Der Würgereiz ließ nicht nach, mir wurde schwarz vor Augen, es drehte sich alles um mich. Ich versuchte wegzukommen, mich zu entziehen, und alles wurde noch Schlimmer. Da ließ ich mich fallen, öffnete mich, und es wurde wieder besser, wärmer, lüstern. Ich zappelte aufgespießt, keine Luft zum Atmen, kein Erbarmen.
    
    Dann ließ er mich ziehen, einen kleinen Moment nur länger und ich wäre ohnmächtig geworden. Ich schnappte nach Luft, hustete und spuckte Schleim, welcher mir aus Nase, Mund und Augen tropfte. Und schon ging es weiter. Er drückte ihn wieder rein, sofort bis zum Anschlag, durch meinen Hals, durch meine Stimme, durch meine Kraft.
    
    Jetzt begann er mich zu ficken, und zwar so richtig. Tiefe, rhythmische Stöße. Mein Fickmäulchen war soweit, er konnte mit ihm machen, was er wollte. Widerstandslos glitt sein Schwanz durch meine Speiseröhre, ich spürte Brennen, Würgen aber nichts davon störte mich, ich genoss es von ihm so genommen zu werden. Mein Körper zuckte, meine Muschi und mein Arsch nässten und spuckten Schleim hervor. Meine kleinen, harten Brüste spannten und schmerzten unerträglich vor Erregung, steil standen meine zwickenden Nippel noch oben. Ich weiß nicht, wie lange er mich so benutzte, die Zeit stotterte, mal schnell, mal gedehnt langsam, verging sie. Immer wieder verlor ich den Halt, war in unbewussten Sphären, dann wieder vollkommen klar und wach.
    
    Er entließ ...
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