Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 1 - Das Familienmädchen
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... allein war schon…
Doch da zog Sara sie bereits mit überraschend viel Kraft weg von der Decke hin zum See, sie stolperte hinter drein, mehr Zeit, über ihre Schamhaftigkeit nachzudenken, blieb ihr also nicht. Auf dem Weg zum Ufer warf Inês möglichst unauffällige Blicke nach links und rechts - aber anscheinend beachtete sie niemand besonders. Wenigstens das…
Das Wasser fühlte sich noch sehr kalt an, und die warme Mittagssonne ließ sie das Nass als noch kühler empfinden als es war. Den Kindern machte das nichts aus, die sprangen sofort hinein. Nadine klapperte zwar auch mit den Zähnen, als sie langsam hinein schritt, aber sie musste ihren Kleinen folgen. Das wäre vermutlich auch ihr Job, dachte Inês, wenn sie mal allein mit den Kleinen hierher käme - und nun wurde ihr mit einem Mal klar, was das hieß: Sie musste sehr bald offenbaren, dass sie gar nicht schwimmen konnte! – Sie konnte alles: Reiten, Motorrad fahren, Bäume fällen, Melken. Alles Dinge, die sie in Portugal von ihren Brüdern und Schwestern, Cousins und Cousinen gelernt hatte. Aber nicht schwimmen.
Also blieb sie am Ufer und schaute den anderen beim Planschen zu. Ab und an drehte sie sich um, und ja, doch, den einen oder anderen Gast schien der Anblick ihres fast nackten Körpers zu interessieren. Sie schaute an sich selbst herunter. Immerhin, ein winziger Rest Stoff zum Verhüllen ihrer Blöße war ihr ja noch geblieben, ihre intimste Stelle blieb verborgen. Doch am Po fühlte sie sich vollkommen frei, nur ganz ...
... schmale Bändchen hielten dort alles zusammen und formten am Poansatz zusammen mit etwas schwarzem Stoff ein winziges schmales Dreieck von der Größe einer Walnuss. An jedem anderen Strand hätte sie sich so ein Höschen nicht getraut zu tragen.
Die anderen drei kehrten schon wieder zurück, auch die beiden Kleinen froren bereits. Und auf dem Rückweg zur Decke stellte Inês ein wenig erleichtert fest, dass ihr die Blicke, die sie von links und rechts verspürte, doch nicht so viel ausmachten wie sie dachte. Abgetrocknet, in der Sonne aufgewärmt und eingecremt lagen sie danach auf ihrer Decke. Auch Inês, die sonst eher keinen Sonnenbrand zu fürchten hatte, ölte sich mit dem herrlich riechenden Sonnenöl, das Nadine immer benutze, von Kopf bis Fuß ein, und legte sich dann auf den Bauch.
Etwa zehn Meter von ihrem Lager entfernt breiteten sich nun zwei ältere Leute aus, ein schon dunkel gebräuntes Nudistenpaar um die sechzig. Sie grüßten freundlich, Nadine und die Mädchen kannten sie offensichtlich gut, und auch Inês grüßte scheu zurück. Kurze Zeit darauf kam ein zartes junges Mädchen an, vielleicht zehn Jahre alt und legte sich ganz in die Nähe von Inês, ebenfalls nackt. Das ist alles so entspannt hier; was hatte ich mir unter ´FKK´ eigentlich vorgestellt?, fragte sie sich.
Da spürte sie plötzlich Nadines Hände an ihren Hüften. „So, hier im Liegen brauchst Du das wirklich nicht. Du willst doch Deine schöne nahtlose Bräune nicht verschandeln.“ Und mit diesen Worten zog sie ihr den ...