Club der Feen Teil 01
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Transen
... Anziehen helfen. Du hast bis zum Donnerstag Zeit zum Überlegen, Bernd."
Damit verließ er den Raum mit der Bühne abrupt, noch bevor ich auch nur ‚papp' sagen konnte. Er hatte beim Wort Hosenanzug auf einen Koffer gedeutet. Ich war sprachlos. Ich sollte einen roten Hosenanzug anziehen und den weiblichen Künstlernamen Bernice annehmen?? Was dachte er sich dabei?
In diesem Moment kam Haruka herein. Sie sah ziemlich anders aus. Wahrscheinlich deshalb, weil sie in Alltagskleidung dastand. Sie trug eine mit Stickereien hübsch verzierte, enge Jeans und einen grauen Pullover, unter dem sich ihre Busen dezent abzeichneten. Es unterschied sich so von dem sexy aussehenden Kleid, das sie letztes Mal getragen hatte.
Sie sah sehr fröhlich aus, als sie das ‚Daumen hoch'-Zeichen machte. Ich nahm an, dass sie damit die erfolgreiche Probe meinte. Im nächsten Moment hatte sie mich schon umarmt. Dann blitzten ihre Augen schelmisch und sie bot mir ihre Lippen an. Natürlich konnte ich da nicht widerstehen. Diesmal wurde ich mutiger und ließ meine Hände ihren Rücken herunterwandern, bis meine Rechte auf ihrem runden Po landete. Sie reagierte damit, dass sie meinen Nacken fester umfasste und ihre Lippen weiter öffnete. Dies konnte man jetzt ohne Abstriche als hemmungsloses Knutschen bezeichnen. Ich war in Hochstimmung.
Als ich sie atemlos losließ, deutete sie auf den Koffer und auf die dritte Schwingtür. Dann deutete sie ‚Anziehen' an. Ich war am Zögern, weil sie vor zwei Wochen genau ...
... diese Tür quasi mit der Bedeutung für Bordell belegt hatte. Sie zuckte mit den Schultern und schüttelte mit dem Kopf, als sie mit den Händen Leute darstellte. Ich begriff, dass keine Männer anwesend waren. Richtig, Dienstag war der ruhigste Tag der Woche, vom richtigen Ruhetag Montag mal abgesehen. So folgte ich ihr samt Koffer durch die Tür und dann gingen wir durch einen Gang mit mehreren Türen und dann noch einmal ein halbes Geschoß höher. Dort öffnete sie eine Tür zu einem größeren Raum samt kleinem Bad. Es sah nach einem Privat-Zimmer aus, jedenfalls nahm ich es an.
Sie zeigte auf den Koffer und dann auf das Bett im Raum. Folgsam legte ich den Koffer auf das Bett und öffnete ihn. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, aber der Stoff von dem Hosenanzug war von einer derart lebhaft roten Farbe, dass ich überrascht war. Zudem war das Oberteil ausgesprochen kurz und wirkte noch weiblicher als der Rest.
Haruka hielt nichts von meinem zögernden Verhalten. Resolut öffnete sie einfach die Knöpfe meines Oberhemds und wies auf meine Schuhe. Aufseufzend kickte ich die Schuhe von meinen Füßen, während sie sich hinter mich stellte. Kurz danach lagen mein Hemd und mein Unterhemd auf einem Stuhl. Dann hielt sie meine Arme hoch. Sie nahm den ebenfalls roten Pullunder und zog ihn mir über. Sie runzelte die Stirn und zeigte auf meine Jeans und meine schwarzen Socken. Ich öffnete die Jeans. Dann fiel mir ein, dass ich dann ja in der Unterwäsche dastehen würde und ich stoppte meine ...