Club der Feen Teil 01
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Transen
... Bewegung. Haruka ergriff resolut die Jeans und zog sie samt Unterhose einfach herab bis auf meine Knöchel. Sie machte sich auch gleich an die Socken. Sie hatte vorher auf den Spiegel an der Innenseite der Eingangstür gezeigt. Ich sah sie vor mir knien, als die Socken herabgezogen wurden. Ich spürte ihre warmen Hände an meinen Beinen und wusste zugleich, dass sie von unten meine Kronjuwelen sehen könnte. Der Gedanke machte mich an und ich konnte eine automatische Reaktion nicht verhindern. Ich versuchte zwar die Gedanken zu unterdrücken, aber das befeuerte meine Fantasie nur umso mehr! Dann holte sie eine Strumpfhose -- oder waren es Nylonstrümpfe? -- aus dem Koffer und meine Erektion wurde noch härter.
Sie sah zum Spiegel hin und dann direkt zu mir und kicherte auf. Mir stieg die Röte ins Gesicht, als ich im Spiegel sah, was sie zum Kichern gebracht hatte. Im engen, langen Pullunder zeigte sich ein deutlicher Hügel, wo mein erigierter Penis gegen den elastischen Stoff des dünnen Kleidungsteils drückte. Sie legte die Nylons ab und bewegte ihren rechten Zeigefinger in einer Geste der Verneinung. Natürlich konnte sie mir die nicht anziehen, wenn ich so erregt war -- das war mir klar. Aber ich konnte mich noch so meine Willenskraft anstrengen, die Erektion wurde einfach nicht kleiner.
Sie richtete sich auf und entnahm einer Schublade ein zartes, rosafarbenes Spitzenhöschen von ihr und gab mir einen Kuss, was beides natürlich mein Dilemma nicht verbesserte -- ganz und gar ...
... nicht! Dann fand ihre rechte Hand mit ihrem Schlüpfer ihren Weg unter meinen ärmellosen Pullover und sie umfasste meinen Schwanz damit fest. Ich wollte dies und auch den Kuss stoppen, aber ihre linke Hand umfasste meinen Nacken fest und sie presste ihre Lippen härter gegen meine. Gleichzeitig begann sie meine Vorhaut herabzuziehen. Ich hörte mich aufstöhnen. Sie kicherte und küsste verspielt meine Nasenspitze.
„Gott, was machst Du bloß mit mir?? Haruka, das... musst Du nicht..."
Sie sah mir tief in die Augen und führte dann mit ihrer linken Hand meine rechte Hand suggestiv auf ihre linke Brust, während ihre rechte Hand meinen Schwengel langsam zu pumpen begann. Wenn ich je wirklich an Widerstand gedacht hatte, so brach er in diesem Moment sofort zusammen. Ich streichelte ihren Busen, während meine freie Hand ihre schwarzen, feinen Haare ergriff.
Ich war im siebenten Himmel, als meine Erregung immer weiter zunahm. Ich wurde mutiger und meine rechte Hand schlüpfte unter ihren Pullover -- und dann unter ihren Büstenhalter. Sie stöhnte nun auch, als meine Finger ihre Brustwarze fanden. Ich fand mich richtig toll, aber ich kam so schnell, dass mein Genuss nur sehr kurz war. Ich ejakulierte in ihr Höschen, mit dem sie meinen Schwanz streichelte - als sie mich innig küsste. Sie lächelte schelmisch, als sie mir dann ihr reichlich benetztes Höschen zeigte. Kurze Momente danach war meine Männlichkeit komplett zusammengeschnurrt und sie nickte zufrieden. Sie nahm aber ihren ...