1. Weeslower Chroniken I - 1997 - Nadine - Kapitel 2 - Das Alte Forsthaus


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... allein, für viele Wochen... Und Du wusstet doch, wie ich Dich sehe, seit damals, Du weißt das doch noch. Und nun, jetzt wo ich hier bin... Splitternackt in Deinen Armen..."
    
    "Wenn Du es wirklich willst..."
    
    An ihrem Bauch spürte sie eindeutig, was
    
    er
    
    wirklich wollte. Sie erkannte, dass er ihr einfach nur die Entscheidung überließ - und war ihm unendlich dankbar dafür. Sie tastete blind nach seiner Hand, ergriff sie und führte sie in ihren warmen Schoß. "Spürst Du das? Ich bin schon seit Stunden feucht. Schon seit ich Dir gegenüberstand. Ich warte nur darauf, dass Du mir ein Zeichen gibst...". Und als sie sah, dass sich sein Kopf zu ihrem herab neigte, hauchte sie: "Bitte, Michael! Erlöse mich! Ich will Dich in mir spüren, ganz tief in mir!"
    
    Er hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte sich mit ihr zusammen und warf sie aufs Bett.
    
    Endlich! Endlich, nach fast zwei langen Jahren ging ihr Traum in Erfüllung, endlich durfte sie ihren Lehrer Herrn Schneider in sich empfangen. Sein steifer, harter, mächtiger Schwanz näherte sich ihrem feuchten, glatt rasierten, geschwollenen Schößchen. Kurz zögerte er, sie schauten einander an, kaum merklich nickte sie ihm zu, dann berührte seine feste Eichel ihre zarte Haut, drang leicht zwischen ihre feuchten Lippen, dann drückte der große Mann seinen gewaltigen Kolben sachte in sie hinein, schob damit ihre Vagina weiter und weiter auseinander. Sofort war sie bereit, ihn in sich aufzunehmen, sein riesiger, prächtiger Schwanz füllte ...
    ... sie so vollkommen aus. So etwas hatte sie noch nicht erlebt! Ohne Vorlauf brachte er sie sofort zum Stöhnen, zum kaum unterdrückten Schreien, ließ sie ungeahnte Wonnen kosten, er stieß tief in sie hinein, mal hart, mal sachte, er verwöhnte sie kräftig, er nahm sie, er fickte sie, er, mit seinen starken Armen, mit seiner reinen Haut, seinen kräftigen Schenkeln, seinem kraftvoll zuckenden Glied, das so riesengroß, so hart, so prächtig, so voll war...
    
    Mitten drin, Nadine lag unter ihm, die Beine um seinen Rücken geschlungen, laut stöhnend in leidenschaftlicher Hingabe, hielt er plötzlich mit tief in ihr versenktem Kolben inne und horchte. Nadine öffnete völlig verwirrt die Augen.
    
    "Was...?"
    
    Aus der Küche unter ihrer Empore kam ein Geräusch.
    
    "Elsa?" rief er laut.
    
    Von unten her rief seine Nachbarin: "Ich bin´s nur, Ihr Lieben. Lasst Euch nicht stören! Ich stelle Euch nur schnell ein wenig Erdbeerkuchen in den Kühlschrank!"
    
    Michael schüttelte nur grinsend den Kopf. "Dank Dir!" rief er. Dann fuhr er gleich wieder fort, kräftig in Nadine hineinzustoßen. Die stöhnte sofort wieder auf.
    
    "Danke,... Elsa!" hauchte sie, stockend, wofür sie jedoch alle Kraft und allen verbliebenen Atem aufwenden musste.
    
    "Ich bin schon wieder weg! Habt Spaß, Ihr Lieben!" meldete sich noch einmal von unten die fröhliche Stimme, dann waren sie wieder allein.
    
    Nadine kicherte unterdrückt. "Jetzt weiß sie alles."
    
    "Na und?" Unbeeindruckt machte er damit weiter, sie zu verwöhnen. "Sie ist ...