1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... das öfters?"
    
    Wieder nickt Annette.
    
    „Diesmal war es aber anders", bohrt Frau Brunken weiter.
    
    „Es war, war..." Annette fehlen die Worte.
    
    „Es war intensiver", hilft ihr Frau Brunken.
    
    „Ja", Annette nickt heftig, „ich hatte das Gefühl, er wolle mich leer saugen." „So etwas hat er vorher nicht gemacht?"
    
    „Nein, nicht so."
    
    „Er wusste, wo sie waren?"
    
    „Ja, natürlich."
    
    „Waren sie mit ihrem Freund nur tanzen?"
    
    „Ja", dann fällt ihr ein, „wir haben bei ihm zu Hause noch etwas getrunken."
    
    „Auch das wusste ihr Mann?"
    
    „Ich habe es ihm erzählt."
    
    „Sie hatten aber keinen Sex mit ihrem Freund?"
    
    „Nein!" „Sie hätten aber welchen haben können, sie waren mit ihm alleine zu Hause oder waren noch andere bei ihnen?"
    
    „Nein, nur wir beide", wieder blickt Annette sie an, „Sie meinen, dass er vermutet hat, ich hätte Sex mit Uwe und er deshalb so..."
    
    „So gesaugt hat? Ja, das meine ich, es ist typisch für Männer wie ihn."
    
    „Ich finde das pervers. Wenn ich mir das vorstelle, ich habe Sex mit einem Mann und mein Mann würde mich dann da unten... Nein!"
    
    „Im Moment ist es für sie noch unvorstellbar, sie werden aber schnell merken wie wichtig das für ihren Mann ist und auch sie werden es lieben, es sogar herbeiwünschen." Annette schüttelt den Kopf, „Das kann ich mir nicht vorstellen."
    
    Frau Brunken holt etwas aus ihrem Koffer, „Das ist eine Keuschheitsvorrichtung. Für ihren Mann haben wir solch eine ausgewählt, sie fällt nicht auf, er kann sich damit sogar ...
    ... nackt zeigen. Nicht das er es tut, aber sie haben Kinder, die können schon mal ins Badezimmer platzen, wenn er unter der Dusche steht. Es wäre fatal, wenn die dann etwas sehen, was sie nicht sehen sollen. Hier schauen sie."
    
    Sie reicht Annette das Teil. Die nimmt es mit spitzen Fingern. Als Erstes fällt ihr auf, wie leicht es ist. Es ist aus Kunststoff gefertigt und sieht aus wie ein kleiner Penis.
    
    „Die äußere Hülle kann verschoben werden" erklärt Frau Brunken. Annette versucht es und wirklich, der Penis klappt hoch, es ist nur eine dünne Hülle, darunter kommt eine Art Käfig zutage, vorne ist ein Röhrchen angebracht, das in der Käfig hereinragt, hinten sind zwei Ringe in einem Winkel von ungefähr neunzig Grad angebracht. Sie schaut Frau Brunken fragend an.
    
    „Sie fragen sich, wie das angelegt wird? Ganz einfach, der hintere Ring kommt um die Peniswurzel." Sie zeigt Annette ein Bild eines Penisses, dort zeigt sie die Stelle, die sie meint. „Durch den anderen Ring kommt der Hoden samt Hodensack. Gesichert wird das ganze mit einem Kunststoffschloss ohne Schlüssel."
    
    „Ohne Schlüssel?"
    
    „Ja, das Schloss wird zerstört, wenn er aufgeschlossen werden soll, danach wird es mit einem neuen Schloss gesichert. Da alles aus Kunststoff ist, kann er damit sogar ein Flugzeug besteigen."
    
    „Sie sagten vorhin, dass er zum Höhepunkt gebracht wird. Passiert das auch bei ihnen?" „Im Allgemeinen ja."
    
    „Und das mache ich?"
    
    „Das entscheiden sie. Bei den meisten Paaren ist die Ehefrau ...
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