Im Institut
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... konzentrieren.
Sie spürt es und wird langsamer, „Nun?"
„Wir brauchen dann einen Babysitter, deine Mutter hat keine Zeit."
Sie wird wieder schneller, „Brauchen wir nicht, du würdest hier bleiben, ich gehe alleine mit ihm aus."
Wieder wird sie langsamer, „Was sagst du dazu?" Jetzt bewegt sie ihre Hand wieder schneller. Plötzlich hört sie auf, hält mich nur fest, „Soll ich weitermachen?"
„Ja, bitte."
Sie fängt wieder an, „Dann gilt der Deal?"
Ich schließe die Augen, „Ja."
Sie gibt mir einen Kuss und flüstert, „Danke, liebster." Anschließend reizt sie mich nach allen Regeln der Kunst, mich stört nur das sie immer wieder von dem Uwe anfängt, mir erzählt, was sie in der Schule erlebt haben. Ich versuche das auszublenden, es klappt auch und ich komme, stöhne laut auf.
„Psst, die Kinder!"
Am nächsten Tag, ich habe gar nicht mehr an den Deal gedacht, da setzt sie sich zu mir auf die Couch, legt eine Hand in meinen Schritt und massiert mich leicht, „Ich habe mit Uwe gesprochen."
Da hat sie während ich auf der Arbeit bin, mit diesem Typen telefoniert, erst will ich mich aufregen, doch ihre Hand lenkt mich ab. Ich bekomme eine Erektion. Sie spürt es und lächelt. „Uwe freut sich auch mich wieder zusehen", sie umfasst mein Glied durch meine Hose, „ich habe ihm aber nichts von unserem Deal erzählt, oder soll ich das tun?"
„Mama!", meine Tochter ruft auf ihrem Zimmer „Björn ärgert mich."
Meine Frau drückt nochmal mein Glied und steht dann auf, „Wir ...
... machen heute Abend weiter..."
Ich bleibe auf der Couch zurück, es stört mich, dass sie mit dem Uwe telefoniert hat, aber andererseits erregt es mich, wenn sie mir einfach so an die Wäsche geht. Ich nehme mir fest vor, heute mit ihr zu schlafen.
*
„Es ist doch nicht schlimm", meine Frau liegt neben mir.
„Doch es ist schlimm", sage ich, „ich wollte mit dir schlafen und nun geht es nicht."
„Komm entspann dich, es ist wirklich nicht schlimm", sie beginnt mich zu streicheln, „ganz ruhig, mein Schatz." Ihre Hand wandert runter, streichelt mein Glied. Ich winde mich, „Ja, das gefällt dir, nicht wahr?"
„Ja, aber du hast nichts davon, ich wollte so gerne mit dir schlafen, dich befriedigen."
„Vielleicht wolltest du es zu sehr", sie nimmt ihre Hand weg, „du kannst mich auch auf andere Weise befriedigen", dabei drückt meinen Kopf runter, „ich mache danach weiter", sie lächelt, unser Deal gilt ja immer noch.
Ich lasse mich von ihr führen. Habe sie schon immer gerne Oral verwöhnt. Sie hält meinen Kopf mit den Händen umfangen und presst mein Gesicht an sich, meine Zunge arbeitet in ihr. Plötzlich etwas Neues, sie macht kreisende Bewegungen mit meinem Kopf, mein ganzes Gesicht wird von ihrer Feuchtigkeit benetzt. Nun hält sie mich so, dass meine Nase auf ihrem Kitzler liegt, bewegt meinen Kopf vor und zurück.
Das hat sie noch nie gemacht, es macht mich tierisch an, sie benutzt mich einfach für ihre Lust und ich lasse es gerne zu. Sie reißt einen Arm hoch und presst ...