1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... sich ein Kissen auf das Gesicht, ich höre gedämpfte Laute ihrer Lust und spüre wie sie sich langsam entspannt. „Das war geil, liebster", sagt sie nach einer Weile, „nun komm hoch zu mir."
    
    „Möchtest du, dass ich mir das Gesicht wasche?", frage ich.
    
    „Nein, meinetwegen nicht." Sie küsst mich und fängt an mich zu streicheln, es dauert lange bis sie bei meinem Schritt angekommen ist. Endlich umfasst sie mich wieder, bewegt ihre Hand sanft auf und ab, „Irgendwie finde ich es sehr erregend mit unserem Deal, du nicht auch?"
    
    Was soll ich sagen, ich bin ein Mann und sie bearbeitet gekonnt mein Glied. „Ja", stöhne ich.
    
    Sie fängt wieder von dem Telefonat an, dass Uwe es klasse findet, dass ich sie mit ihm ausgehen lasse und dass sie wieder in die Disco in der anderen Stadt fahren.
    
    „Wie kommst du hin?", frage ich abgehackt.
    
    „Oh, Uwe holt mich ab und bringt mich auch wieder." Sie streichelt mich weiter, mal schnell, mal langsam. „Uwe hat vorgeschlagen, dass ich auch bei ihm übernachten könnte, das habe ich aber abgelehnt", sie macht schneller, „dafür ist es noch zu früh, findest du nicht auch?"
    
    Ich kann meine Zustimmung nur stöhnen. Sie wird langsamer, „Bist du schon so weit?"
    
    Ich nicke.
    
    „Willst du kommen oder soll ich etwas langsamer machen?"
    
    „Nein, ich möchte kommen."
    
    „Okay", sie wird wieder schneller.
    
    Ich stöhne lauter.
    
    „Warte", sie macht weiter, „noch eben warten", sie wird noch schneller.
    
    „Jetzt!", sagt sie und ich komme, komme gewaltig. Sie ...
    ... quetscht alles aus mir raus, auch das ist neu. „Na, das war aber eine gewaltige Ladung, ich glaube, unser Abkommen tut dir richtig gut." Sie steht auf, „ich wasche meine Hände", sie lächelt mich an und rezitiert den Satz aus Ghostbusters, „Er hat mich voll geschleimt." Ich versuche auch hochzukommen, bin verwirrt, wieso habe ich einen solchen Orgasmus bekommen. Erneut versuche ich aufzustehen, es klappt und ich gehe auch ins Bad, mache mich dort sauber. Sie schaut mir zu. Wir haben nie voreinander Hemmungen gehabt, „Nun ist er wieder klein und brav. So was aber auch, mich einfach anzuspucken", sie legt kurz ihre Hand in meinen Schritt, „Morgen darfst du wieder unartig sein"
    
    So passiert es dann auch. Sie macht es mir, nachdem ich sie Oral zum Höhepunkt gebracht habe, spricht dabei von Uwe und bringt mich zum Orgasmus. Wieder liege ich verwirrt und erschöpft im Bett. Am nächsten Tag komme ich von der Arbeit nach Hause, ich mache mein Essen warm und verputze, was sie mir gemacht hat, sie kann wunderbar kochen. Es schmeckt immer ausgezeichnet.
    
    Annette streicht um mich herum, „Magst du mir heute wohl die Haare färben?", fragt sie.
    
    „Klar, warum nicht?", ich habe das schon häufiger gemacht, ist ja nichts Unmännliches. „Wann denn, jetzt gleich?"
    
    „Nein, nachher, ruhe dich erst mal aus."
    
    Später ist es so weit, sie hat alles vorbereitet und ich schmiere ihr das Mittel in die Haare, achte darauf, dass überall was hinkommt und nicht so viel auf ihren Ohren landet. Wie machen ...
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