1. Im Institut


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... zwei spezielle Spielzimmer eingerichtet, dort gibt es übergroße Babybetten, Wickeltische und Laufställe, auch die Spielsachen und Schnuller sind übergroß."
    
    Annette muss lächeln, „Babys?"
    
    „Es ist gar nicht mal so selten und es ist denn Leuten wirklich ernst damit. Die Windeln sind nicht nur zur Zierde."
    
    „Ehrlich!", staunt Annette.„Ja und wo wir schon mal dabei sind, haben sie schon mal die Begriffe Kaviar und Natursekt in Verbindung mit Sex gehört."
    
    Wir nicken.
    
    „Auch dafür gibt es Gruppen, allerdings nicht bei uns."
    
    „Und die Leute essen und trinken wirklich...?", frage ich mit etwas ekel, obwohl mir da einfällt, dass ich ja selber meinen Finger abgeleckt habe, der vorher in Annettes Poloch war.
    
    „Ja", bestätigt Frau Brunken, „Diese Leute finden halt ihre sexuelle Erfüllung darin, es gibt dort solche Sachen wie Golden Shower und Toilettesklaven."
    
    Annette und ich schauen uns an. Frau Brunken sieht das, „Nun den einen gefällt es und dem anderen nicht, man kann da keinen Stab drüber brechen und darf diejenigen nicht verurteilen."
    
    Wieder nicken wir. Frau Brunken fragt nach der Toilette, sie lächelt, „Es passt ja gerade."
    
    Annette führt sie hin. Als sie wiederkommt, überfalle ich sie erst mal, „Ihr habt euch geküsst."
    
    Annette lächelt, „Ja, es hat sich so ergeben."
    
    „Es hat mich scharf gemacht", gebe ich zu.
    
    Sie lächelt wieder, „mich auch."
    
    „Wirst du zu ihr gehen?"
    
    Annette weiß, was ich meine und schaut mich an, „Ich glaube schon, irgendwie ...
    ... löst sie in mir was aus, sie ist..."
    
    Frau Brunken kommt wieder und setzt sich. „Hatte ich erwähnt, dass es sich um geschlossene Gruppen handelt", wir nicken, „Sie würden dort also nur aufgenommen werden, wenn sie aktiv oder passiv mitmachen." Wieder nicken wir.
    
    „So ist es auch bei der letzten Gruppe, da geht es um Petplay. Die Mitglieder übernehmen Tierrollen. Es gibt Katzen, diese werden von den weiblichen Mitgliedern bevorzugt und es gibt Hunde, meist Männer. Die Hunde und Katzen kommen zu uns ins Institut. Ponys unterstützen wir nur, dafür haben wir keine Räumlichkeiten. Die Ponys werden nur ausgestellt oder werden zum Sex angeboten."
    
    „Wie jetzt?", fragt Annette, „Hunde, Katzen und Ponys? Die treiben es mit den Tieren?"
    
    Frau Brunken schmunzelt, „Zum Teil, ja. Das geschieht aber nur im privaten Bereich und niemals im Institut. Es wird Zoophilie genannt und ist gar nicht mal so selten. Es gibt geschichtliche Vorbilder, denken sie an Leda und den Schwan, an Europa und den Stier oder das, was man Katharina der Großen nachsagt, dass sie eine Vorliebe für Hengste hatte.
    
    Bei dem Petplay geht es aber in erster Linie das Verhalten eines Tieres anzunehmen, Hunde und Katzen werden in Käfigen gehalten, schlafen in Körbchen. Sie tragen Fellanzüge und ihnen werden Schwänze angesteckt, einige tragen auch Tiermasken.
    
    Im Institut finden Treffen statt, die Hunde und Katzen können sich dort durchaus paaren, wenn es die Halter zulassen. Mit den Ponys ist es anders, sie werden ...
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