Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Erwartungsvoll kam ich ihrem Wunsch nach und spürte sofort, wie ein erster Finger von links, dann ein zweiter von rechts meine Schamlippen berührten und an meiner Muschi und mit meinem Kitzler spielten. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. "Du bist ja feucht", beschrieb Jan mit einfachen Worten die Situation und schob seinen Finger nun tief in mich. Leon folgte sofort und zusammen fickten sie mich mit ihren Fingern im gleichen Rhythmus. Als ich spürte, wie mein Mösensaft mir die Arschfalte herunterlief, ergriff ich die Armbeuge der beiden Männer und drückte sie von mir weg. Genüsslich leckten die beiden ihre Finger ab. "Das schmeckt nach mehr", beschrieb Jan den Geschmack meines Lustsaftes und Leon pflichtete ihm bei. Mit den Worten: "Mal sehen, was sich so ergibt", machte ich den beiden Hoffnung, dass ihre unausgesprochenen Wünsche in Erfüllung gehen könnten.
"Und jetzt" unterband ich jede weitere Konversation "kein Gefummel und kein Wort mehr, bis wir uns heute Abend zum Abendessen oder morgen zum Frühstück sehen werden. Und denkt daran, wenn mein Mann erst einmal eifersüchtig geworden ist, spielt sich mit uns nichts mehr ab. Also benehmt euch. Verstanden?"
Kapitel Fünf.
Marias vermeintliche Liebhaber stellen sich Thomas vor.
Thomas:
Kurz vor 18 Uhr kamen wir im Hotel an. Wir bezogen unsere großzügige Suite im fünften Stock. Sie bestand aus einem großen Schlaf- und einem gemütlichen Wohnzimmer. Vom Balkon hatten wir einen guten Blick auf das ...
... Meer. Außerdem konnten wir das Treiben der Menschen an dem direkt unter uns liegenden Hotelpool gut beobachten.
Während ich die Koffer auspackte, duschte Maria und bereitete sich auf das Abendessen vor. Ich legte ihr derweil die Kleidung heraus, die sie dazu tragen sollte. Natürlich wollte ich Maria sexy ankleiden. Aber in einem gehobenen Urlaubshotel ist mindestens Smart Casual angesagt. Deshalb legte ich ihr eine weiße Bluse mit einem etwas tieferen Ausschnitt und einen rot-weiß gemusterten A-Linien-Rock, der knapp unter ihren Knien endete, heraus.
Zum perfekten Look gehört auch die passende Unterwäsche, die heute "unsichtbar" sein sollte. Es musste demzufolge ein roter BH sein, denn die Farbe Rot schimmert unter einem weißen Stoff nicht durch. Ein G-String-Tanga im gleichen Farbton komplettierte ihre Kleidung. An Schuhwerk wählte ich die roten, hochhackigen Sandaletten aus, die sie schon im Flugzeug getragen hatte. Eine kleine Perlenhalskette, dazu passende Ohranhänger und eine dezente Armbanduhr, alles aus Gelbgold, sowie eine goldene Clutch vervollständigten ihre Garderobe.
Als Maria nackt aus dem Bad kam, ihre Haare offen tragend, wurde ich wieder einmal eifersüchtig auf den glücklichen Liebhaber, den sie sich in diesem Urlaub aussuchen würde. Er würde eine perfekte Frau ins Bett bekommen. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass ich diese wunderbare Frau so gut wie immer um mich habe, der Lover dagegen nur ein paar Stunden.
Gegen halb acht bot ich als wahrer ...