Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Mund. Meine Zunge suchte schnell die Zunge des Jünglings, der auch bereitwillig seinen Mund öffnete. Wir küssten uns für fast eine halbe Minute heiß und innig. Dann unterbrach uns Jan, der nun auch mit mir Brüderschaft trinken wollte.
Ich fragte ihn mütterlich: "Hast du auch aufgepasst, wie das geht, mein Junge?" Und Leon antwortete mir entsprechend: "Aber natürlich, Mama, und jetzt hebe endlich dein Glas, ich will auch wissen, wie du schmeckst."
Auch wir beiden vollzogen den Brüderschafts-Ritus mit einem langen und intensiven französischen Kuss. Als Leon anschließend wie ein kleiner Junge leicht über meine wieder steifen Brustwarzen streicheln wollte, zog ich ihm spielerisch die Hand weg und legte sie auf meinen Oberschenkel. Das erste Wort betonend, erklärte ich den beiden: "Noch sind wir nicht so weit. Ihr wisst, ich bin verheiratet, und mein Mann ist sehr eifersüchtig. Also wischt euch meinen Lippenstift von euren Lippen ab. Ich erkläre euch mal, wie es aus meiner Sicht weitergehen könnte. Natürlich werde ich mich gleich im Transferbus zum Hotel neben meinen Mann setzen und nicht zu euch. Mein Gatte heißt übrigens Thomas. Tut so, als ob ihr mich nicht kennt.
Wir gehen gegen halb acht zum Abendessen. Ihr kommt dann ganz zufällig an unseren Tisch und fragt uns, ob ihr euch zu uns setzen dürft. Dann können wir uns nett unterhalten und Thomas kann euch beide kennenlernen. Ich hoffe, dass er euch für harmlos hält und dadurch seine Eifersucht schwindet oder gar ...
... nicht erst aufkommt. Ja, ich weiß, ihr beide seid die größten Casanovas dieser Welt, aber das muss Thomas ja nicht wissen. Beim Abendessen schmieden wir dann Pläne für gemeinsame Aktivitäten an den nächsten Tagen. Ich werde versuchen, dass Thomas entweder allein oder mit einem von euch etwas unternimmt und ich mit dem anderen oder auch mit euch beiden den Tag nach unseren Vorstellungen gestalte. Einverstanden?"
Die beiden Männer stimmten meinem Vorschlag sofort zu.
Ich nickte wohlwollend. Dann schaute ich erst Leon an, dann auf seine Hand, die immer noch regungslos auf meinem Oberschenkel lag. Anschließend drehte ich mich zu Jan um und fragte ihn: "Dein Bruder hat schon die ganze Zeit seine Hand still auf meinem Oberschenkel. Offensichtlich weiß er nicht, was ich von ihm erwarte. Was würdest du denn an seiner Stelle machen?"
Sofort drehte sich Jan zu mir und schob seine linke Hand unter mein Kleid. Dann begann er sanft meinen Oberschenkel zu streicheln. Auch Leon hatte nun endlich begriffen und tat es seinem Bruder gleich. Ich schloss die Augen und genoss die Streicheleinheiten der beiden Jungs. Als ich spürte, wie sich ihre Hände meinem Lustzentrum näherten, wurde mir die Situation doch zu heikel. "O.k., das reicht jetzt. Aufhören!", befahl ich meinen jugendlichen Liebhabern. Doch die hatten nicht vor, meiner Aufforderung Folge zu leisten. Stattdessen flüsterte mir Leon ins Ohr: "Erst wollen wir Gewissheit haben, dass du keinen Slip trägst. Spreiz deine Beine etwas." ...